Des Far Cry's neue Kleider wiken im ersten Trailer detailreich und die Story klingt vielversprechend. Aber reicht das?
Bisher haben sich Open-World-Games zumeist an klassische Story-Settings gehalten. Egal, ob wir als Gangster in GTA Überfälle (Heists) durchziehen oder wir wie im aktuellen Ghost Recon den Urwald aufmischen – alles irgendwie schon mal dagewesen. Und bis auf GTA scheitern die meisten aktuellen AAA-Titel an einer gravierenden Schwäche: Einer vorhersehbaren, platten Story.
Far Cry 5
© Ubisoft
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Diesem Vorwurf versucht Ubisoft mit Far Cry 5 offenbar kräftig vorzubeugen. Denn was wir über die Story bisher wissen, zeigt ein Gegenwarts-Setting im ländlichen US-Bundesstaat Montana. Eine christliche Fundi-Sekte, die bis an die Zähne bewaffnet ist, hält die Bewohner in Angst und Schrecken. Der Spieler schlüpft - bisherigen Informationen nach - in die Rolle eines FBI-Agenten, der Undercover ermittelt und in den Strudel des Bösen gerät.
Video zum Thema:
Far Cry 5 Teaser
Quelle: Ubisoft
Der brennende Himalaya-Busch
Wehten in Far Cry 4 noch die kleinen, bunten Tibet-Fähnchen fröhlich im Wind, so droht im amerikanischen Outback ein politisch heikles Thema im Zentrum der Geschichte zu stehen. Erste kritische Reaktionen seitens christlicher Gruppen in der USA waren sofort nach dem Trailer-Launch präsent und Ubisoft muss aufpassen nicht zu sehr ins Politische hineinzurutschen.
Far Cry 5
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Bildgewaltig und imposant
Dank der leistungsstarken Unreal 4 Engine erstrahlt das amerikanische Hinterland im Trailer bereits in voller Farbpracht und macht neben der neuen Geschichte Appetit auf den neuesten Titel der Far-Cry-Reihe. Obwohl bis zum Erscheinungstermin von Far Cry 5 im Februar 2018 noch viel Zeit ist, startet Ubisoft bereits die Vorbestellung
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