Neueste Version bietet den Usern wieder einige Verbesserungen.
Die Mozilla -Foundation hat am Mittwoch die finale Version des Firefox 24 veröffentlicht. Neben der neuen Desktop-Version (Windows, Mac und Linux) gibt es von dem Internet-Browser auch eine Ausgabe für Android-Geräte.
Desktop
Bei der Desktop-Variante von Firefox 24 halten sich die Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger
in sehr überschaubaren Grenzen. Am auffälligsten ist noch das neue "Close Tabs to the Right"-Feature, mit dem sich alle geöffneten Tabs, die sich auf der rechten Seite des aktuell verwendeten Browser-Tabs befinden, auf einmal schließen lassen. Darüber hinaus kommen Nutzer des Mac-Betriebssystems OS X 10.7 in den Genuss einer modifizierten Scrollbar, die für einen besseren Überblick und mehr Komfort sorgen soll.
Android
Bei Firefox 24 für Android hat sich etwas mehr getan. So haben die Entwickler den mobilen Browser u.a. mit dem WebRTC-Standard ausgestattet, was es den Usern beispielsweise ermöglicht, Dateien völlig ohne Zusatzsoftware übertragen zu können. Das neue Quickshare-Feature zeigt die am häufigsten verwendeten Dienste schon auf der Menü-Ebene (im Icon) an. Dadurch wird das Teilen von Inhalten erheblich vereinfacht. Auch der überarbeitete Reader sorgt nun für mehr Komfort. Er erkennt, ob es hell oder dunkel ist und passt das Display automatisch daran an. Android-User deren Geräte NFC unterstützen können mit der Funktion "NFC-Bump" ihre Tabs mit anderen Usern auf einfachste Art und Weise teilen.
Links
Hier geht´s zur FF24 Desktop-Version
Hier können Sie sich die Android-Version herunterladen
© Reuters
Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
© Reuters
Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
© EPA
Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
© EPA
...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
© EPA
Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
© Reuters
...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
© EPA
Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
© EPA
Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
© EPA
...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
© EPA
Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
© Reuters
Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
© Hersteller
Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
© Reuters
Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
© Reuters
Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
© Reuters
...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
© Reuters
Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
© Reuters
Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
© Reuters
Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
© Reuters
Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
© Reuters
Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
© Screenshot
Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
© EPA
Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.