Mozilla geht beim Aussehen seines Browsers künftig neue Wege.
Die Mozilla Foundation krempelt ihren kostenlosen Web-Browser Firefox (FF) völlig um. Ab Version 25 (startet im Oktober; aktuell gibt es den FF 22) erscheint die Software in einem komplett neuen Look. Dieser orientiert sich stark am Google-Browser Chrome und soll den Usern einige Vorteile bringen.
Mozilla hat auch schon die neuen Dimensionen verraten.
Neue Optik
Wie der Firefox in Zukunft konkret aussehen wird, haben die Entwickler auf einer eigens eingerichteten Webseite bereits veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass die einzelnen Tabs noch stärker abgerundet werden. Darüber hinaus wandert der Button für das Menü nach rechts oben. Dort findet man diesen auch bei Chrome. Weiters haben die Entwickler auch die in Webseiten integrierten Bedienelemente des Browsers neu gestaltet. Sie passen sich laut offiziellen Angaben in Zukunft ebenfalls an den neuen Look an.
Die einzelnen Tab-Schaltflächen werden noch stärker abgerundet.
Keine fixen Toolbars mehr
Mozilla will ab der Version 25 auch die Rechte von Add-on-Anbietern etwas einschränken. Diese können bzw. dürfen dann keine direkt integrierten, eigenen Toolbars mehr anbieten. Letztere verstecken sich dann hinter einem kleinen Symbol und werden nur angezeigt, wenn der User auch weitere Informationen über das Add-on sehen will.
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Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
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Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
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Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
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...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
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Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
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Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
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Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
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...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
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Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
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Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
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Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
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...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
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Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
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Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
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Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
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Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
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Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
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Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.