"Noch nicht marktreif"

Fitnesstracker fallem im Test durch

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Stiftung Warentest: "Wer viel misst, misst eine Menge Mist".

Fitnesstracker in Form eines elektronischen Armbands sind laut Konsumentenschützern mehrheitlich "noch nicht marktreif". Die relativ neuartigen Sport-Gadgets sollen die Anzahl der Schritte, die Herzfrequenz und den Kalorienverbrauch erheben und so den Träger anspornen. "Sie arbeiten unpräzise, sind eher Bewegungsmelder als Schrittzähler", kritisierten die Tester im Magazin "Konsument".

Messungen zu ungenau
Derjenige, der viel misst, misst "eine Menge Mist", das habe sich bei der technischen Überprüfung durch die Stiftung Warentest ebenso herausgestellt wie beim "Konsument"-Praxistest. Dabei werteten die Geräte Handbewegungen, etwa das Tippen am Computer, als Schritte, ebenso das Zähneputzen und Wäscheaufhängen. "Sogar eine Fahrt mit der U-Bahn zählt als Aktivität und wird in Schritte umgerechnet", wunderten sich die Konsumentenschützer.

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Auch der angegebene Kalorienverbrauch sei "eher als grobe Schätzung denn als errechneter Wert" zu betrachten. Ebenso wenig sei den Messungen der Herzfrequenz zu trauen. Erfolgen sie über einen Sensor am Handgelenk, seien sie ziemlich ungenau. Präzise arbeiteten in diesem Punkt laut "Konsument" lediglich die Modelle mit Brustgurt. Nicht überzeugen konnte die Tester weiters die Erhebung der Schlafqualität. Der Nutzer "schläft" so lange, bis er den Modus händisch auf Wachzustand umstellt.

Daten unsicher
Die persönlichen Daten sind auf externen Servern der Anbieter oder in Clouds gespeichert. Teilweise sei die Bluetooth-Verbindung zwischen Band und Smartphone nicht sicher. Manche Geräte wiederum übertragen ohne Wissen des Nutzers sämtliche auf Android gespeicherten E-Mail-Adressen. Kritisiert wurde weiters die starke Belastung des Handy-Akkus beim Übertragen der Daten. Bei allen Geräten sind zusätzlich Smartphone-Apps oder PC-Programme nötig, um die ausgewerteten Daten vollständig ablesen zu können. Manche Bänder enthielten bedenkliche Schadstoffe.

Vernichtendes Fazit
"Eigentlich ist ein Fitnesstracker am Arm unnötig", so das Fazit. Eine entsprechende Handy-App erfülle denselben Zweck. Das Smartphone speichert ohnehin schon unzählige Nutzerdaten. "Wer es zum Fitnesstracken benutzt, der entscheidet sich für das geringere Übel. Denn er erlaubt immerhin nicht, dass die Daten noch einen Umweg zu den Anbietern der Bänder machen", meinen die Konsumentenschützer.

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Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.

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Fotos von der Runtastic Moment

Die Uhren wurden von einer oberösterreichischen Firma (aus Wels) entwickelt und designt. Sie wirken mit ihrem Edelstahlgehäuse hochwertig und sind penibel verarbeitet.

Den Interessenten stehen vier Kollektionen zur Verfügung: Elite, Classic (im Bild), Basic und Fun.

Obwohl man die Uhren aufgrund ihres klassischen Stylings auch ohne Fitness-Ambitionen tragen könnte, dürften die meisten User das Wearable dennoch vor allem aufgrund dieser kaufen.

Damit die Runtastic Moment die Schritte, Distanz, aktive Minuten, verbrannte Kalorien und Schlafphasen aufzeichnet,...

..., müssen sich die Träger die Runtastic Me-App (kostenlos für fast alle Betriebssysteme) auf ihr Smartphone laden und dann die Uhr per...

...Bluetooth damit koppeln. Danach funktioniert alles kinderleicht. Die Nutzer können sich für die aufgezeichneten Werte auch bestimmte Ziele setzen.

So kann man beispielsweise eingeben, dass man am Tag 10.000 Schritte zurücklegen oder 2.000 Kalorien verbrennen möchte. Inwieweit...

...diese Ziele während des Tages bereits erreicht sind, ist direkt auf dem Ziffernblatt der Uhr abzulesen. Dafür gibt es eine kleine Extraanzeige mit separatem Zeiger.

Die Elite und Classic sind für 199,99 Euro erhältlich, für die Basic und Fun-Modelle werden 129,99 Euro fällig.

Da die Moment auch 100 Meter wasserdicht ist, kann sie sogar beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen am Handgelenk bleiben.

Ein echtes Highlight ist die gelungene Mechanik des Armbandes. Dieses lässt sich kinderleicht tauschen in dem man einfach einen kleinen Hebel nach rechts schiebt.

Da sich die Runtastic Moment die Informationen vom Smartphone holt, muss auch die Uhrzeit nicht manuell eingestellt werden.

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