Androide mit 1,5 GHz-Chip und 12 MP-Kamera ist noch im März verfügbar.
Das Xperia S ist, wie berichtet, das erste Sony Smartphone der neuen Xperia NXT-Reihe. Nun haben die Japaner angekündigt, dass das Android-Flaggschiff ab Mitte März in Österreich ausgeliefert wird. Kurz danach dürften dann auch noch die beiden Neulinge Xperia U und Xperia P in den Handel kommen.
Ausstattung
Das Xperia S wird über ein 4,3 Zoll großes HD-Reality-Display bedient. Weiters ist es mit einem 1,5 GHz Dual-Core-Prozessor ausgestattet. Ein echtes Highlight ist die 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor. Sie ermöglicht auch Videos in HD-Qualität (1020p) zu drehen. Darüber hinaus ist die Kamera innerhalb von nur 1,5 Sekunden aus dem Standby-Modus bereit. Auf der Vorderseite gibt es eine HD-Frontkamera (720p). WLAN, Bluetooth, HSDPA+ und A-GPS sind ebenfalls mit an Bord. Durch einen NFC-Chip (Near Field Communication) ist das Smartphone zusätzlich für die wachsende Anzahl an NFC-Anwendungen und -Services (bargeldloses Bezahlen, Tags, etc.) gewappnet.
Sony Entertainment Network
Der Nutzer des Xperia S hat auch Zugriff auf das Sony Entertainment Network
mit Anwendungen wie z. B. Music Unlimited und Video Unlimited mit über 12 Millionen Musiktiteln weltweit und einigen Blockbustern. So lassen sich die Inhalte auf dem Xperia S, dem Fernseher, auf Tablet oder Notebook ansehen. Per HDMI-Kabel oder kabellos über WLAN können eigene Videos, Fotos, Musik und vieles mehr von einem Gerät ganz auf ein anderes übertragen und abgespielt werden. Dank der Auszeichnung „PlayStation Certified“ steht auch eine breite Auswahl an Spielen bereit.
Verfügbarkeit und Preise
Das Xperia S ist ab Mitte März in den Farben Schwarz und Weiß um 499 Euro ohne Vertrag mit Android 2.3 (Gingerbread) erhältlich. Ein Upgrade auf Android 4.0
(Ice Cream Sandwich) wird im Laufe des zweiten Quartals bereitgestellt.
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Fotos von Android 4.0 "ICS"
Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" erstrahlt im völlig neuem Look. Bisherige Android-User werden sich zwar schnell zurecht finden, die Unterschiede fallen aber ziemlich groß aus.
Insgesamt wirkt die Oberfläche nun deutlich dynamischer und frischer. Dafür sorgen neben der neuen Schrift namens "Roboto" auch größere Icons und...
...Schriftzeichen sowie wirklich gelungene Animationen.
Google hat auch die Texteingabe umfangreich verändert. Die virtuelle Tastatur soll nun sowohl im Quer-, wie auch im Hochformat einfacher zu bedienen sein. Weiters wurde auch die Spracheingabe verbessert.
In Zukunft arbeitet die Galerie-App stärker mit der komplett überarbeiteten Kamera-Anwendung zusammen.
Das neue Netzwerk-Tool zeigt grafisch an, wie viel des vorhandenen Datenvolumens bereits verbraucht wurde. Besonders praktisch ist, dass die Nutzer auch eine automatische Warnung einstellen können.