Präsentation am 12. September

Foto aufgetaucht: Sind das die neuen iPhones?

31.08.2018

Ist auf diesem Bild die neuen iPhone XS in zwei Größen zu sehen?

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© YouTube/EverythingApplePro
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Die Spatzen haben es schon länger von den Dächern gepfiffen, jetzt ist es auch offiziell: Apple stellt seine neue iPhone-Generation am 12. September vor. Der US-Konzern hat nun die offizielle Einladung unter dem Motto "Gather around" verschickt. Wie im Vorjahr wurde als Veranstaltungsort das Steve Jobs Theater auf dem Gelände des neuen „UFO-Hauptquartiers“ Apple Park in Cupertino ausgewählt. Der Event startet um 19:00 (unserer Zeit) – WIR BERICHTEN NATÜRLICH LIVE. Pünktlich zur offiziellen Ankündigung gibt es auch noch einen neuen Foto-Leak.

© Apple

Drei neue iPhones

Bei den neuen iPhones dürfte es keine allzu großen Überraschungen mehr geben. Denn seit Wochen gibt es Gerüchte und Informationen über die neue Generation. Konkret sollen demnach drei neue Smartphones im Look des iPhone X vorgestellt werden. Zwei OLED-Modelle - iPhone XS (5,8 Zoll) und iPhone XS Plus (6,5 Zoll) - sowie ein 6,1 Zoll großes Smartphone (iPhone 9) mit LCD-Display.

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Neues Foto aufgetaucht

Am Donnerstagabend (Ortszeit) veröffentlichte der Blog 9to5Mac ein Foto, das die neuen Produkte mit dem Namen iPhone XS in zwei Größen zeigen soll. Laut dem Bericht soll es darüber hinaus eine weitere Neuerung geben: Die beiden Varianten des neuen iPhone-Modells sollen laut 9to5Mac beide den gleichen Namen tragen, das übliche "Plus" beim größeren Modell soll dieses Jahr wegfallen. Auch eine Variante in Gold soll es geben, so der üblicherweise gut informierte Blog.

© 9to5Mac/Apple


Wie BILD berichtet, ist die Herkunft des aufgetauchten Fotos nicht bekannt, Guilherme Rambo von 9to5Mac erklärte der Zeitung, dass das "Bild von Apple kam".

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Mittelgroße Variante setzt auf LCD-Display

In einem Bloomberg-Bericht wurden erst Anfang dieser Woche alle bisherigen Gerüchte bestätigt. So schreibt der Finanzdienst, dass Apple für alle Preisklassen seiner nächsten iPhone-Generation das Design des aktuellen Top-Modells X übernehmen will. Der Konzern wolle in das Weihnachtsgeschäft mit Smartphones in drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen gehen, schrieb der Finanzdienst unter Berufung auf informierte Personen. Das günstigere Modell solle ein 6,1 Zoll (15,5 cm) großes Display bekommen. Im Gegensatz zu den über 1.000 Euro teuren iPhone-XS-Modellen solle es einen LCD-Bildschirm statt der kontrastreicheren OLED-Technologie haben - und der Rahmen werde aus Aluminium statt Edelstahl sein. Zudem soll das neue Einstiegsgerät, das iPhone 9 heißen dürfte und das iPhone 8 und iPhone 8 Plus ablöst, in diversen Farbvarianten in den Handel kommen und auf eine Hauptkamera mit nur einer Linse setzen.

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Alle mit FaceID 

Neben einer Auffrischung des iPhone X mit seinem 5,8-Zoll-Display, das wohl als iPhone XS starten wird, werde es auch eine größere Version mit einer Diagonale von rund 6,5 Zoll (16,5 cm) geben, hieß es weiter. Zuletzt besagten Gerüchte, dass das "iPhone XS Plus" auch mit dem Eingabestift Apple Pencil bedient werden können soll. Damit würde es in direkte Konkurrenz zum 6,4 Zoll großen Galaxy Note 9, das Samsung erst am Freitag auf den Markt gebracht hat, treten. Die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung FaceID, die über die True-Depth-Frontkamera funktioniert, werde in allen drei Modellen den Fingerabdruck-Sensor ersetzen. Die Dual-Hauptkamera auf der Rückseite bleibt den beiden OLED-Smartphones vorbehalten. Die neuen Bloomberg-Informationen decken sich haargenau mit den Prognosen von Ming-Chi Kuo.

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Smartwatch und Tablets

Außer den iPhones habe Apple auch neue Modelle für seine Smartwatch Apple Watch, der hochpreisigen iPad-Pro-Tablets sowie der drahtlosen AirPods-Ohrhörer für den Marktstart in diesem Jahr vorbereitet, schrieb Bloomberg weiter. Auch diese Neuheiten könnten bereits am 12. September gezeigt werden.

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Apple war es mit dem iPhone X trotz anfänglicher Zweifel von Branchenbeobachtern gelungen, die noch einmal deutlich höhere Preismarke von 1.000 Dollar bzw. Euro zu etablieren. Das iPhone X, das bei uns mindestens 1.249 Euro (UVP) kostet, blieb dem Konzern zufolge bis ins vergangene Quartal hinein das bestverkaufte Modell. Inzwischen brachten diverse Rivalen ebenfalls Top-Smartphones in dieser Preisklasse heraus.

 

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