Handy oder Digicam?

Jetzt startet Samsungs Galaxy Camera

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Neues Gadget will das Beste aus zwei Welten vereinen.

Auf der IFA 2012 war die Galaxy Camera von Samsung einer der Publikumsmagneten. Viele Besucher konnten das Gadget aber nicht richtig einordnen. Und die Frage, ob das Gerät eine Digitalkamera oder ein Smartphone ist, ist durchaus gerechtfertigt. Schließlich hat Samsung die beiden Welten förmlich verschmolzen. Als Betriebssystem kommt nämlich Googles Android zum Einsatz. Doch eines vorweg: Telefonieren kann man mit der Galaxy Camera nicht.

Fotos von der Samsung Galaxy Camera

Von vorne sieht Samsungs neueste Errungenschaft eindeutig wie eine Kamera aus. Auf der...

...Rückseite ändert sich dieses Bild. Hier weckt der Android-Bildschirm Smartphone-Assoziationen.

Dank WLAN und 3G- bzw. 4G-Unterstützung können die User auch auf Googles Play Store zugreifen und zahlreiche Apps installieren.

Mit 16 MP und 21-fachem Zoom stellt die Kamera Smartphones in den Schatten.

Smartphone-Funktionen
Die kompakte Digitalkamera verfügt über eine Auflösung von 16 MP und einen 21-fachen optischen Zoom. Auf der Rückseite kommt sie einem Smartphone ziemlich nahe. Denn auf dem 4,8 Zoll großen Touch-Display (1.280 x 720 Pixel) werden nicht nur Fotos oder Videos angezeigt, sondern auch die bekannte Android-Oberfläche. Konkret kommt die neueste Version 4.1 "Jelly Bean" zum Einsatz. Dank WLAN und 3G- bzw. 4G-Unterstützung können die User auch auf Googles Play Store zugreifen und zahlreiche Apps installieren. Besonders beliebt dürften Social Networks wie Instagram, Facebook und Twitter werden. Bei diesen können die Schnappschüsse direkt über die Kamera geteilt werden. Zwei Samsung-Apps sind von Haus aus vorinstalliert. Darunter befindet sich auch ein ziemlich aufwendiges Bildbearbeitungsprogramm.

Auch die restliche Ausstattung erinnert eher an eine Smartphone. So spendiert Samsung der Galaxy Camera einen Quadcore-Prozessor mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Der interne Speicher lässt sich über microSD-Karten vergrößern. Videos werden in FullHD-Qualität (1080p) aufgenommen.

Sprachsteuerung
Ein weiteres Highlight ist die von Android-Handys bekannte Sprachsteuerung. So sollen Nutzer Befehle wie "zoomen" oder "auslösen" nur vorsprechen müssen, und die Kamera führt die gewünschte Funktion aus. Das könnte vor allem bei Selbstporträts oder Gruppenfotos praktisch sein.

Verfügbarkeit und Preis
Die Galaxy Camera soll hierzulande Ende November in den Handel kommen. Samsung ruft eine unverbindliche Preisempfehlung von satten 499 Euro aus. Damit stößt sie in Regionen von soliden Systemkameras oder absoluten Top-Smartphones vor. Wie vielen Käufern das Gerät diesen Preis wert ist, wird sich zeigen. Allzu hohe Verkaufszahlen sind aber eher nicht zu erwarten.
 

Fotos vom Test von Samsungs Systemkamera NX1000

Fotos vom Test der Samsung NX1000

Zu haben ist die Samsung NX1000 in Weiß und Schwarz. Sie ist mit 12,1 x 7,1 x 3,5 Zentimeter (ohne Objektiv) kaum größer als eine herkömmliche Kompaktkamera.

Die Verarbeitungsqualität ist gut und die verbauten Materialien wirken hochwertig. Selbiges gilt auch für das beiliegende Objektiv.

Unser 20-50 mm-Objektiv reichte jedenfalls für die meisten Einsatzgebiete voll aus. Das manuelle Scharfstellen funktioniert auf nahezu allen Distanzen problemlos.

Aur der Rückseite gibte es ein TFT-Display mit einer Diagonale von drei Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln (640 x 480).

Da es keinen internen Blitz gibt, darf man den externen Blitz (im Lieferumfang enthalten) für Fotos, die man am Abend oder in der Nacht machen will, nicht vergessen.

Eine Besonderheit, die die NX1000 von vielen Systemkameras dieser Preisklasse abhebt, ist das integrierte WiFi-Modul. Damit können kabellos Bilder und Videos ins Internet hochgeladen oder auf Tablets, Smartphones, PCs oder WLAN-fähige Fernseher übertragen werden.

Da es bei den Wechselobjektiven eine ziemlich große Auswahl gibt, dürfte für jedes Einsatzgebiet etwas Passendes dabei sein.

Bei der Bedienung setzt die NX1000 mit ihrer umfangreichen Ausstattung neue Maßstäbe in ihrem Segment. Hier können andere Systemkameras dieser Größe und Preisklasse nicht mithalten.

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Fotos von der Samsung Galaxy Camera

Von vorne sieht Samsungs neueste Errungenschaft eindeutig wie eine Kamera aus. Auf der...

...Rückseite ändert sich dieses Bild. Hier weckt der Android-Bildschirm Smartphone-Assoziationen.

Dank WLAN und 3G- bzw. 4G-Unterstützung können die User auch auf Googles Play Store zugreifen und zahlreiche Apps installieren.

Mit 16 MP und 21-fachem Zoom stellt die Kamera Smartphones in den Schatten.

Fotos vom Test der Samsung NX1000

Zu haben ist die Samsung NX1000 in Weiß und Schwarz. Sie ist mit 12,1 x 7,1 x 3,5 Zentimeter (ohne Objektiv) kaum größer als eine herkömmliche Kompaktkamera.

Die Verarbeitungsqualität ist gut und die verbauten Materialien wirken hochwertig. Selbiges gilt auch für das beiliegende Objektiv.

Unser 20-50 mm-Objektiv reichte jedenfalls für die meisten Einsatzgebiete voll aus. Das manuelle Scharfstellen funktioniert auf nahezu allen Distanzen problemlos.

Aur der Rückseite gibte es ein TFT-Display mit einer Diagonale von drei Zoll und einer Auflösung von 921.000 Pixeln (640 x 480).

Da es keinen internen Blitz gibt, darf man den externen Blitz (im Lieferumfang enthalten) für Fotos, die man am Abend oder in der Nacht machen will, nicht vergessen.

Eine Besonderheit, die die NX1000 von vielen Systemkameras dieser Preisklasse abhebt, ist das integrierte WiFi-Modul. Damit können kabellos Bilder und Videos ins Internet hochgeladen oder auf Tablets, Smartphones, PCs oder WLAN-fähige Fernseher übertragen werden.

Da es bei den Wechselobjektiven eine ziemlich große Auswahl gibt, dürfte für jedes Einsatzgebiet etwas Passendes dabei sein.

Bei der Bedienung setzt die NX1000 mit ihrer umfangreichen Ausstattung neue Maßstäbe in ihrem Segment. Hier können andere Systemkameras dieser Größe und Preisklasse nicht mithalten.

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