iPhone-Flaute drückt Gewinn

Foxconn hofft auf guten iPhone-11-Start

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Der weltgrößte Elektronik-Zulieferer leidet unter den schwächelnden Apple-Smartphones.

Die rückläufigen iPhone-Verkaufszahlen -  Apple liegt ja mittlerweile nur mehr auf Platz 4  - haben auch direkte Auswirkungen auf den weltgrößten IT-Auftragsfertiger Foxconn. Der Gewinn des Apple-Zulieferers aus Taiwan ist im abgelaufenen Quartal zurückgegangen. Der Überschuss von Foxconn verringerte sich um 2,5 Prozent auf umgerechnet 542 Mio. US-Dollar (484,2 Mio. Euro). Branchenexperten hatten allerdings mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.

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iPhone-11-Start erweckt Hoffnung

Zu den Gründen des Gewinnrückgangs äußerte sich der weltgrößte Elektronik-Zulieferer zwar nicht, bekannt sind sie dennoch. Neben dem schwächelnden iPhone-Absatz kämpft Foxconn auch mit einer rückläufigen Nachfrage nach anderen elektronischen Geräten und droht in die Mühlen des Handelsstreits zwischen den USA und China zu geraten. Dem Start der neuen iPhone-Generation ( iPhone 11, 11 Pro und 11R ) blickt der Konzern hoffnungsvoll entgegen.

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