Konzern-Manager verriet zahlreiche Details über das neue Top-Smartphone.
Normalerweise halten sich die großen Unternehmen über neue Produkte im Vorfeld stark zurück. Kein Wunder, denn vor der Präsentation sollen so wenige Informationen wie möglich an die Öffentlichkeit dringen. Nur so kann die Spannung aufrecht erhalten werden. Samsung geht nun jedoch einen anderen Weg. Hier hat jetzt Lee Young Hee, Vizepräsident von Samsung Mobile, der Nachrichtenagentur Bloomberg im Rahmen der CES in Las Vegas ein Interview gegeben, in dem er einige Details über das kommende Galaxy S5 verraten hat. Von diesem sind in den letzten Wochen immer wieder Gerüchte aufgetaucht. Einige davon wurden in dem Interview bestätigt.
Augen-Scanner
Laut Lee wird Samsung das S5 im März oder April vorstellen. Weiters heißt es, dass der Konzern auch auf Apples Fingerabdruckscanner des iPhone 5s reagieren möchte. Deshalb teste Samsung derzeit einen Iris- bzw. Augenscanner. Dieses Gerücht tauchte bereits Ende letzten Jahres auf. Nun scheint es sich zu bestätigen. Zuletzt hat es geheißen, dass Apple das iPhone 6 mit einer Gesichtserkennung bzw. -steuerung
ausstatten könnte.
Neues Design
Darüber hinaus wird das Galaxy S5 auch beim Design einen großen Schritt nach vorne machen. Wie Lee bestätigt, fiel der Design-Sprung vom Galaxy S3 zum S4 sehr klein aus. Eigentlich änderte sich nur die Größe. Dies wird beim S5 nicht passieren. Konkret sollen die Form des Displays und die Haptik des Covers völlig neu gestaltet werden.
Bisherige Gerüchte
Laut früheren Spekulationen könnte das S5 ein gebogenes 5-Zoll-QHD-Display
(2.560 x 1.440 Px) erhalten und in zwei Versionen
in den Handel kommen. Zum einen wie bisher mit einem Plastikgehäuse, zum anderen mit einem Body aus Aluminium. Darüber hinaus sollen ein 64Bit-Prozessor und 3GB RAM für die passende Performance sorgen.
>>>Nachlesen: Galaxy S5 mit Augen-Scanner und QHD-Display
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Fernseher stehen wie in den Jahren davor auch auf der CES 2014 im Mittelpunkt.
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Highlights sind die riesigen gebogenen UHD-Geräte.
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Aber auch Smart TV-Anwendungen bleiben ein Thema.
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Die OLED-Technologie dürfte sich heuer endgültig durchsetzen.
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Wearables wie Smartwatchs sind ebenfalls ein großes Thema der CES 2014.
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Computerbrillen und intelligente...
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...Armbänder zählen ebenfalls zu dieser Produktgruppe.
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3D-Drucker sind in aller Munde. Dieser druckt sogar Süßigkeiten aus, die nicht nur cool aussehen, sondern auch richtig lecker schmecken.
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Keine Elektronikmesse ohne Tablets. Diese werden ebenfalls immer größer und beeindrucken mit...
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...einer tollen Auflösung.
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Smartphones boomen nach wie vor. Auch hier werden die...
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...Displays immer größer. Bei den Besuchern stehen vor allem...
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...die gebogenen Handys im Mittelpunkt.
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Viele Smartphones zählen mittlerweile zur Kategorie der Phablets.
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Energieeffizienz spielt ebenfalls eine große Rolle. Neue Akkus ermöglichen eine um 30% längere Laufleistung.
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Chips und Prozessoren werden noch kleiner und stärker.
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Auch bei den Digitalkameras gibt es neue Entwicklungen.
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Kopfhörer müssen mittlerweile nicht mehr nur gut klingen, sondern auch schön aussehen.
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Gadgets wie dieses tragbare DJ-Pult dürfen ebenfalls nicht fehlen.
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Sony hat sein 3D-Kopfkino noch einmal verbessert.
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Mittlerweile glaubt man wirklich in einem 3D-Imax-Film zu sitzen.
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Diese kleinen Kampfroboter werden via Smartphone gesteuert.
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Eine aufsteckbare Tastatur mit Tasten auf der Rückseite soll die Texteingabe bei Smartphones und Tablets erleichtern.
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Dieses flexible Solarpanel sorgt dafür, das man auch unterwegs stets Strom für diverse Tech-Geräte hat.
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Die sogennante Shell Bell der Firma Tao ist ebenfalls ein witziges Gadget.
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Aufsteckkameras für Samrtphones und Tablets blüht eine rosige Zukunft.
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Dieser 360-Grad-Kameraball ist ebenfalls ein sehr interessantes Gadget.
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Smartwatch und Elektroauto passen gut zusammen. So bleibt der Fahrer über alle Informationen auf dem neuesten Stand.
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Ohne Zusatzbrille gibt es auch auf den neuesten Fernsehern keine 3D-Inhalte.
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So wird man doch gerne aus dem Schlaf geholt.
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Diese riesige Waschmaschine ist wohl eher nichts für den Privathaushalt.
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Smarte Armbänder zeichnen dank Konnektivität alle wichtigen Körperfunktionen auf.
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Selbst die Präsentationen stehen im Zeichen von Hightech.