Samsung versus Apple

Galaxy-S7-Erfolg setzt iPhone 7 unter Druck

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Kommendes Apple-Smartphone ist fast zum Erfolg verdammt.

Während Apple bei den iPhone-Verkäufen zuletzt massiv Federn lassen musste , hat Erzrivale und Smartphone-Weltmarktführer Samsung mit einem Gewinnsprung seine Vorreiterstellung in der Branche untermauert ( wir berichteten ). Im zweiten Quartal steigerten die Südkoreaner auch aufgrund ihres erfolgreichen Flaggschiffs - Galaxy S7 (edge) - ihren Betriebsgewinn um fast ein Fünftel und fuhren damit ihr bestes Ergebnis seit mehr als zwei Jahren ein. Dies dürfte den US-Konkurrenten weiter unter Druck setzen. Apple verbuchte im abgelaufenen Quartal angesichts eines rückläufigen Absatzes seines Vorzeigegeräts und größten Umsatzbringers einen Gewinneinbruch.

Note 7 soll iPhone 7 die Show stehlen

Samsung will nun den Schwung nutzen: Bereits am 2. August dürfte das Unternehmen eine neue Version des Galaxy Note, das Note 7 , vorstellen und damit rund einen Monat vor Apple, die ihre neuen iPhone 7-Modelle wohl erst im September präsentieren werden. Derzeit deutet vieles auf eine iPhone-Präsentation am 6. September 2016 hin. Zuletzt konnte Apple aber dennoch einen echten Meilenstein verkünden. Der US-Konzern verkaufte nämlich kürzlich das milliardste iPhone .

Samsung ist viel breiter aufgestellt

Während Apple ausschließlich Unterhaltungselektronik im Angebot hat, kann Samsung auf ein breites Sortiment setzen, das auch aus Fernsehern, Hausgeräten, Halbleitern und Bildschirmen besteht. Zuletzt konnten die Südkoreaner zudem einen echten Prestigeerfolg verbuchen. Sie haben mit dem Galaxy S7 erstmals das iPhone auf seinem Heimatmarkt vom Thron gestoßen .

Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.

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Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.

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