Samsungs neue Smartphone-Flaggschiffe kommen an.
Wie berichtet, haben das Samsung Galaxy S7 und das S7 edge am Freitag (11. März) einen echten Traumstart hingelegt . Samsungs neue Smartphone-Flaggschiffe gehen weg wie die warmen Semmeln. Auch die Vorbestellungsphase (21. Februar bis 10. März) war ein voller Erfolg: Hier übertrumpften die beiden Newcomer jeden Galaxy-Vorgänger um das 2,5-fache. Dabei kam das teurere edge-Modell besonders gut an, wie eine Auswertung der Vorbestellungen in Europa zeigt: Demnach entschieden sich 61 Prozent für ein S7 edge, das auch in unserem großen Test voll und ganz überzeugen konnte.
Massenauflauf in Österreich
In Österreich stoßen die Top-Smartphones ebenfalls auf großes Interesse. Beim Verkaufsstart gab es am Freitag auf dem Stephansplatz in Wien einen richtigen Massenauflauf. Hier machte sich ein Samsung-Gewinnspiel, das gemeinsam mit einem heimischen Mobilfunkanbieter veranstaltet wurde, bezahlt. Rund 900 Teilnehmer sind eine mehr als beeindruckende Anzahl.
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Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.
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Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.
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Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.
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Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.
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Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.
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Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...
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...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.
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Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.
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Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.
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Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.
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Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.
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Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.
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Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.
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Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...
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...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.
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Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.
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Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.
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Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.
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Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.
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Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.
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Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.
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Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.
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Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.
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Das "normale" Galaxy S7 setzt auf ein flaches 5,1 Zoll Display mit einer QuadHD-Auflösung.
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Die Kamera-Ausstattung ist mit jener des S7 edge identisch: Hinten gibt es 12 MP, vorne 5 MP.
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Beim Galaxy S7 edge kommt ein 5,5 Zoll großer Bildschirm mit abgerundeten Seiten zum Einsatz.
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Auf der Rückseite ist die Kamera nun bündig ins Gehäuse integriert und steht nicht mehr hervor. Beim S6 war das noch der Fall.
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Wichtigste Neuerungen sind die Möglichkeit den Speicher per microSD-Karte zu erweitern und die Wasserdichtigkeit.
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Für die Performance sorgen je nach Region entweder ein Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor oder der Samsung Exynos 8890 Chip. Die 4 GB RAM können sich ebenfalls sehen lassen.