Erwartungen an das neue Flaggschiff-Modell sind sehr hoch.
Während zuletzt mehrmals Gerüchte bezüglich der Ausstattung des Galaxy S7 aufgetaucht sind, gibt es nun Informationen bezüglich des Starttermins und der geplanten Stückzahl.
Startauflage
Samsung
will sein neues Flaggschiff-Modell einem Medienbericht zufolge mit einer Startauflage von rund fünf Millionen Stück auf den Markt bringen. Die "South Korea Electronic Times" berichtete unter Berufung auf ungenannte Quellen, das Galaxy S7 solle - wie der Vorgänger Galaxy S6
- in zwei verschiedenen Versionen verkauft werden.
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Verfügbarkeit
Die Geräte, mit denen der südkoreanische Smartphone-Hersteller vor allem den Erzrivalen Apple in Schach halten will, dürften im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentiertt werden. Kurze Zeit später sollen sie in den Handel kommen. Apple wird sein neues iPhone 7
wahrscheinlich erst im Herbst vorstellen und in den Handel bringen. Zuletzt ließen die Verkaufszahlen des iPhone 6s (Plus)
stark nach.
>>>Nachlesen: iPhone 7: Radikal anders & wasserfest
>>>Nachlesen: iPhone 6s (Plus) wird zum Ladenhüter
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Mit dem Galaxy S6 Edge baut Samsung endlich wieder ein Smartphone, das einen "Will-ich-haben-Refelx" auslöst. Gründe dafür gibt es viele. Am meisten...
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...machen natürlich das schicke Design und das edle Gehäuse aus. Die Rückseite besteht aus extrem hartem Gorilla Glass. Highlight...
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...des S6 Edge ist natürlich sein abgerundetes Display. Die Seitenleiste hat auch einen Zweck. Nutzer können sie...
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...beispielsweise mit fünf VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.
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Dank der planen Rückseite und dem abgeschrägten Display wirkt das Smartphone noch flacher als es ohnehin ist (7 mm).
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Das Gerät liegt extrem gut in der Hand, fühlt sich hochwertig an und bringt auch nicht zu viel Gewicht (132g) auf die Waage. Doch das schicke Gehäuse hat...
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...auch Nachteile. So ist der Akku nicht wechselbar und einen Slot für microSD-Karten (zur Speichererweiterung) gibt es auch nicht.
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Und auch der an der Unterseite angebrachte Klinkenstecker ist nicht sehr praktisch. An der Oberseite wäre er besser aufgehoben. Ansonsten gibt es aber nichts zu bemängeln.
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Am Sperrbildschirm werden alle Neuigkeiten eingeblendet. Wer will, kann das Galaxy S6 Edge per Fingerabdruck....
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...entsperren. Der Sensor sitzt im Home-Button. Im Gegensatz zum S5 (hier musste man noch streichen) reicht es nun, den Finger einfach darauf zu legen. Das ist deutlich praktischer.
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Das Quad-HD-Display ist einfach eine Wucht. Neben der Schärfe und den satten Farben überzeugt es vor allem mit einer beeindruckenden Helligkeit.
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Selbst beim Zoomen bleiben die Inhalte extrem scharf und vorbildlich abzulesen.
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Auch die virtuelle Tastatur verdient ein Lob. Das gilt sowohl im Hoch-...
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wie auch im Querformat. Alle Buchstaben und Zeichen sind perfekt erreichbar.
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Wischt man von oben nach unten öffnet sich das Menü mit den wichtigsten Schnelleinstellungen und allen Benachrichtigungen.
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Auch jene Ansicht, in der alle offenen Programme und Apps angezeigt werden, ist sehr übersichtlich. Bei Bedarf kann man alle Anwendungen mit nur einem Klick schließen.
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Im Galaxy Store gibt es - neben jenen von Google Play - noch zahlreiche Samsung-eigene Apps.
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Das S6 Edge setzt auch mit seiner 16-MP-Hauptkamera ein Ausrufezeichen. Sie markiert aufgrund ihrer hervorragenden Aufnahmen eindeutig die neue Benchmark bei Smartphone-Kameras.
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Das Pad für kabelloses Aufladen sieht mit seiner Ufo-Form zwar schick aus, ist aber kein Muss. Der Ladevorgang dauert lange und das Gerät strahlt viel Wärme ab.
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Hier ist das Galaxy S6 mit einem seiner härtesten Android-Gegnern, dem HTC One M9, zu sehen. Beide Geräte sind extrem hochwertig, beim Design punktet aber das Samsung-Smartphone. Auch deshalb,...
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...weil es deutlich flacher ausfällt. Leider lässt sich Samsung sein neues Flaggschiff auch teuer bezahlen. Die günstigste Version (32 GB) des Galaxy S6 Edge kostet stolze 849 Euro (UVP).