E-Sport soll nach Wunsch der Spielebranche offiziell anerkannt werden.
Aktuell dürfen Computerspieler bei den Olympischen Spielen in Rio noch nicht um Medaillen zocken. Doch das könnte sich in Zukunft ändern. Der deutsche Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) aufgefordert, elektronische Wettkämpfe per Computerspiel offiziell als Sportart anzuerkennen. "Wenn Deutschland hier nicht zeitnah mitzieht, droht die Gefahr, den Anschluss zu verlieren und damit großes wirtschaftliches Potenzial zu verschenken", so der BIU-Geschäftsführer.
Soll sogar olympische Disziplin werden
Viele andere Staaten seien beim sogenannten E-Sport bereits viel weiter, begründete Geschäftsführer Maximilian Schenk in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" pünktlich zum Start der Spielemesse gamescom in Köln, die am Donnerstag ihre Pforten auch für normale Besucher öffnet. Rechtliche Privilegien, die der Gesetzgeber dem Sport zuerkenne, müssten auch für E-Sport gelten. Schenk sprach sich darüber hinaus für die Anerkennung von E-Sport als eine olympische Disziplin aus.
Pro und kontra
Die Spiele-Branche teile nicht die Auffassung des DOSB, das E-Sport nicht die "notwendige motorische Aktivität" erfordere, um als echter Sport zu gelten. Der Verband verwies ferner darauf, dass sich Verbände wie die Electronic Sports League (ESL) schon seit Jahren national und international für die Anerkennung von E-Sport einsetzten, Gaming-Turniere zum Teil bereits ganze Stadien füllten und einige Staaten, darunter etwa Brasilien, E-Sport bereits offiziell als echte Sportart anerkannt hätten.
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