Für 3,7 Millionen Dollar

Gazprom-Chef lässt sich Super-iPad bauen

17.07.2013

Spezielles Apple-Tablet soll neben iOS- auch Desktop-Funktionen bieten.

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Der Chef des russischen Energie-Riesen Gazprom, Alexey Miller, will sich ein "Super-iPad" bauen lassen. Auf der Seite des Unternehmens wurde bereits eine Anzeige geschaltet, in der auch die Anforderungen dargestellt werden, die der Tablet-Computer auf iOS-Basis erfüllen muss. Darüber hinaus ist zu sehen, dass sich der Konzern das Gerät einiges kosten lässt. Stolze 3,7 Millionen Dollar werden für das Super-iPad geboten.

Desktop-Funktionen
Für die Umsetzung der Anforderungen braucht es jedoch einiges an Geschick. Wie Reuters berichtet, sollen auf dem gewünschten iPad neben iOS-Anwendungen auch herkömmliche Desktop-Funktionen laufen. Darüber hinaus müssen alle Daten und Arbeiten, die Miller auf dem Tablet durchführt, äußerst gut vor äußeren Angriffen abgeschirmt werden und geschützt sein. Die weiteren Wünsche sind ziemlich unspektakulär. Denn 3G, GPRS und WLAN bieten auch die normalen iPads. Nur die Akkulaufzeit sollte noch einmal verbessert werden.

>>>Nachlesen: iPad 5 wird extrem dünn und leicht

Frist läuft
Entwickler und Tüftler können ihre Vorschläge noch bis 22. Juli einreichen. Gazprom wäre laut dem Bericht auch nicht traurig, wenn jemand das gewünschte Super-iPad zu einem günstigeren Preis auf den Weg bringen könnte.

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