Bezahldienst funktioniert vom Start weg in einer Million Geschäften.
Kurz nachdem Samsung seinen Apple Pay-Gegner an den Start gebracht hat, legt nun Google nach. Der US-Internetriese hat seinen Bezahldienst Android Pay in den USA gestartet. Er funktioniere in zunächst einer Million Geschäften und Restaurants überall im Land und werde in den kommenden Tagen ausgeweitet, teilte der zuständige Produktmanager Pali Bhat mit. "Das ist nur der Anfang." In den kommenden Monaten würden mehr Funktionen hinzukommen, Banken und weitere Einzelhandelsgeschäfte."
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Zum Bezahlen ruft die App eine einmalige Nummer auf, damit die Daten der Kreditkarte nicht sichtbar werden. Google arbeitet mit den vier großen Kreditkartenfirmen American Express, Discover, MasterCard und Visa zusammen. Auch Gutscheine oder Kundenkarten können die Nutzer speichern.
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Google hatte den Bezahldienst im Mai angekündigt; im Februar hatte der Konzern die Bezahlfirma Softcard gekauft, die zuvor den Mobilfunkanbietern AT&T, T-Mobile und Verizon gehörte.
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Konkurrent Apple hatte seinen Bezahldienst Apple Pay bereits im Oktober 2014 gestartet; er funktioniert in den USA und seit kurzem auch in Großbritannien. Samsung führte seinen Bezahldienst Samsung Pay im vergangenen Monat in Südkorea ein; Ende September sollen die USA folgen.
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