Wegen Kim Dotcom

Google-Bilder-Suche bringt witziges Ergebnis

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Dicker Internet-Millionär erscheint zwischen vielen schönen Frauen.

Die Suchmaschine von Google arbeitet nach einem technisch extrem hochentwickelten Logarithmus. Kein Wunder, anders wären die Millionen von Suchanfragen nicht zu bewältigen. Beim Suchergebnis erscheinen in den meisten Fällen auch Begriffe oder Personen ganz oben, die am bekanntesten sind, oder nach denen aktuell gerade am häufigsten gesucht wird.

Dotcom will nicht so recht ins Bild passen
Zurzeit sorgt ja der deutsche Internet-Millionär Kim Dotcom mit seiner neuen Speicher-Plattform „ Mega “ für Schlagzeilen. Deshalb schossen auch die Suchanfragen nach ihm wieder in die Höhe. Wenn man derzeit bei der Google-Bilder-Suche „Kim“ eingibt, kommt eine ziemlich witzige Ergebnisliste zum Vorschein. Zwischen Stars und Starlets aus dem Showbiz wie Kim Kardashian, Kim Debkowski oder Lil‘ Kim taucht nämlich auch Kim Dotcom auf. Und zwar an zweiter Stelle.  Irgendwie will sein Konterfei nicht so wirklich zwischen die Fotos der schönen Damen passen.

Hier kommen Sie direkt zum Suchergebnis.

Fotos von Kim Dotcoms „Mega“-Party

Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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Fotos von Kim Dotcoms Mega-Show

Dotcom wurde bei seiner Vorstellungs-Rede streng bewacht. Bei den Hostessen handelte es sich freilich nur um Schauspielerinnen bzw. Models.

Groß, größer, Kim Dotcom. So mag es der Internet-Millionär.

Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Die Dotcom-Mansion wurde am Abend gekonnt in Szene gesetzt.

Natürlich wurde auch die Razzia aufs Korn genommen.

Die Gäste waren von den "Spezialkräften" begeistert.

Hier wurde die Festnahmen nachgestellt.

Natürlich musste Dotcom dieses Mal aber nicht ins Gefängnis.

Auch Tänzer im Stil von neuseeländischen Ureinwohnern wurden engagiert.

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