Region ist nach der Atomkatastrophe noch immer völlig verwaist.
Zuletzt sorgte Google mit seinen Diensten "Street View" und "Maps" gleich mehrmals für Begeisterung. So ist es seit kurzem möglich virtuell den Grand Canyon zu durchkreuzen oder die höchsten Gipfel der Welt zu besteigen . Nun hat sich der IT-Riese einem ernsteren Thema gewidmet. Google schickte seine Kamera-Autos durch die japanische Region Fukushima, die nach dem Erdbeben, Tsunami und der anschließenden Atomkatastrophe nach wie vor total verwaist ist.
Immense Zerstörung
Die Fotos zeigen, dass Fukushima noch immer ein völliges Katastrophengebiet ist. Wie der Guardian berichtet, hat Google die Aufnahmen Anfang März gemacht. Der Internet-Konzern wurde vom Bürgermeister der Stadt Namie, Tamotsu Baba, eingeladen. Baba will mit der Aktion verhindern, dass die Katastrophe in Vergessenheit gerät.
© AP
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Hier können Sie sich selbst ein Bild von der zerstörten Region machen:
Street View in Fukushima
Fotos: Mit Google auf den Mount Everest
Basislager am Mount Everest.
Basislager am Mount Everest.
Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.
Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.
Der Plaza Argentina bei strahlendem Sonnenschein.
Hier sieht man den Kilimandscharo (Afrika). Bei allen Fotos...
...handelt es sich um 360-Grad-Aufnahmen. User können sich mit der Maus...
...näher heranzoomen, im Kreis drehen und nach oben oder unten schwenken.
Der Dienst funktioniert natürlich auch am Smartphone (kostenlos für Android oder iPhone).
Fotos: Mit Google durch den Gand Canyon
Blick über den Bright Angel Trail.
Blick auf den Colarado River.
Blick auf den Colarado River.
Blick auf den Colarado River.
Blick auf den Colarado River.
Foto vom Bright Angel Trail.
Foto vom Bright Angel Trail.
Foto vom Bright Angel Trail.
Foto vom Bright Angel Trail.
Blick über den berühmten South Kaibab Trail.