Neues Android-Gerät ist nun offiziell in Österreich gestartet.
Nun ist die Palette komplett: Nach dem Start der beiden Smartphones Nexus 6P und Nexus 5X sowie dem Chromecast 2 kommt mit dem Pixel C nun auch noch die letzte Hardware-Neuheit, die Google auf seiner großen Herbst-Keynote präsentiert hat, in den heimischen Handel. Im Gegensatz zu den beiden Smartphones greift der IT-Riese bei der Herstellung des neuen Tablets auf keinen externen Partner zurück. Google fertigt das Pixel C in Eigenregie.
Ausstattung
Das Pixel C setzt auf ein 10,1-Zoll-Display mit einer Auflösung von 2.560 × 1.800 Pixel. Als Antrieb kommt der Nvidia Tegra X1 Prozessor zum Einsatz, dem ein Arbeitsspeicher von 3 GB zur Seite steht. Ein USB Type-C-Anschluss ist ebenfalls mit an Bord. Highlight ist jedoch die mechanische Tastatur, die sich per Magnet-Anschluss an das Gerät andocken lässt und das Tablet so im Handumdrehen in eine Art Ultrabook verwandelt. Da der Newcomer zur Pixel-Reihe gehört, verfügt er - wie das Chromebook Pixel - über ein edles Aluminiumgehäuse. Google will hier also eindeutig den iPads von Apple Konkurrenz machen. Google bietet das Pixel C mit 32 GB oder 64 GB Speicher an. Als Betriebssystem kommt natürlich Android 6.0 „Marschmallow“
zum Einsatz.
Verfügbarkeit und Preis
Das Pixel C (32 GB) ist ab sofort ab 499 Euro im heimischen Google Store erhältlich. Die 64 GB Version kostet 100 Euro mehr. Für die praktische Tastatur werden 169 Euro fällig. Der Versand ist kostenlos.
>>>Nachlesen: Googles Chromecast 2 im Test
>>>Nachlesen: Das Nexus 6P im großen oe24.at-Test
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Google hat sich mit Huawei den richtigen Partner ins Boot geholt. Der chinesische Smartphone-Spezialist zeigt auch beim Nexus 6P, dass er sein Handwerk bestens beherrscht.
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Das Smartphone zielt mit seinem großen 5,7-Display eindeutig auf das iPhone 6s Plus, das Galaxy S6 Edge Plus und das Sony Xperia Z5 Premium ab.
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Dank des flachen Aluminiumgehäuses kann der 159.3 x 77.8 x 7.3 Millimeter große Androide auch haptisch und optisch mit den Konkurrenten mithalten.
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Auf der Rückseite fällt neben der Kamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch ein zusätzlicher Kreis auf. Dabei handelt es sich um einen...
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...Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.
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Die 12,3-MP-Hauptkamera zeigt einmal mehr, dass weniger Megapixel nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen führen müssen.
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Im Gegenteil, das Google-Smartphone ermöglicht hervorragende Aufnahmen mit hoher Detailqualität. Für den User gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten.
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Die 8 MP-Frontkamera bietet einige interessante Selfie-Features und ermöglicht Video-Chats in nahezu perfekter Qualität.
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Da das Gerät über einen USB-C-Anschluss verfügt, kann der Stecker auch nicht mehr verkehrt eingesteckt werden.
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In Sachen Software können wir hier nur einmal mehr untermauern, dass Android-Fans mit einem Nexus-Gerät stets auf der sicheren Seite sind. Denn Nexus-Besitzer bekommen neue...
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...Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder gar Monate dauern.
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Alle Google-Dienste sind am Nexus 6P, das mit Android 6.0 „Marshmallow“ läuft, natürlich vorinstalliert.
>>>Nachlesen: Neues Nexus 5X im großen oe24.at-Test
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Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.
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Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.
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Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).
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Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.
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Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.
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Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...
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...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.
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Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.
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Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.
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Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.
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Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.
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Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.
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Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.
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