"Project Ara"

Google verschiebt modulares Smartphone

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Gerät nachdem Baukastenprinzip wird doch erst 2016 erscheinen.

Google braucht mehr Zeit für die Entwicklung seines Smartphones zum Zusammenstecken. Das modular aufgebaute Telefon des "Project Ara", das noch in Googles Motorola-Ära entwickelt wurde, werde erst 2016 erscheinen, kündigte der Internet-Konzern in seinem Firmenblog an.

>>>Nachlesen: Google-Smartphones zum Selberbauen

Smartphone aus wechselbaren Einzelteilen
Ursprünglich war bereits für dieses Jahr ein Pilotprojekt in Puerto Rico anvisiert worden. Jetzt sehe sich das Team dafür auch Orte in den USA an. Beim "Project Ara" wird das Smartphone aus einzelnen Teilen zusammengesteckt, etwa Chip-Sektion oder Kamera. So können die User ihr Gerät länger am neuesten Stand halten. Kommpt beispielsweise ein schnellerer Prozessor heaus, kann man diesen verwenden, ohne sich ein neues Gerät kaufen zu müssen. Google zeigte einen Prototypen zuletzt auf seiner Entwicklerkonferenz I/O.

Google-Smartphone mit Baukasten-Prinzip

Motorolas "Ara"-Plattform soll den einfachen Austausch von Smartphone-Bauteilen (Display, Prozessor, Sensoren, etc.) ermöglichen.

Auch außen sieht man den Geräten das Baukasten-Prinzip an.

In Sachen Farbauswahl soll den Kunden ebenfalls eine große Bandbreite zur Verfügung stehen.

Fairphone
Beim Fairphone 2 kommt das Baukastenprinzip schon teilweise zum Einsatz. Damit will das holländische Unternehmen seinem Ökoanspruch (noch) besser gerecht werden.

>>>Nachlesen: Fairphone 2 offiziell vorgestellt

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Google-Smartphone mit Baukasten-Prinzip

Motorolas "Ara"-Plattform soll den einfachen Austausch von Smartphone-Bauteilen (Display, Prozessor, Sensoren, etc.) ermöglichen.

Auch außen sieht man den Geräten das Baukasten-Prinzip an.

In Sachen Farbauswahl soll den Kunden ebenfalls eine große Bandbreite zur Verfügung stehen.

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