Laut berichten soll der Cloud-Dienst in den nächsten Tagen zur Verfügung stehen.
Gerüchte gab es schon länger, doch nun steht der Start eines neuen Google-Angebots wohl tatsächlich kurz bevor: Bereits in den kommenden Tagen will der IT-Riese nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" seine Online-Festplatte GDrive starten. Jeder Nutzer soll demnach kostenlos fünf Gigabyte an Daten speichern und von überall aus abrufen können. Bereits seit Wochen hatte es Spekulationen über den Zeitpunkt des Starts von GDrive gegeben. Google hatte bisher eine Stellungnahme dazu abgelehnt.
Zahlreiche Konkurrenten
Das für gewöhnlich gut informierte "Wall Street Journal" hatte bereits 2006 von Plänen des Suchmaschinenspezialisten berichtet, einen Netzspeicher anzubieten - allerdings war bis heute nichts passiert. Mit GoogleDocs bietet das Unternehmen einen Cloud-Service zum gemeinsamen Bearbeiten und Speichern von Dokumenten. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von alternativen Cloud-Diensten zum Hochladen und Teilen von Dateien. So bietet Apple über iCloud
das Online-Ablegen und Synchronisieren von Dateien an, Dropbox bietet zwei Gigabyte kostenlosen Speicher. Die Deutsche Telekom offeriert ihren Kunden im Mediencenter sogar einen 25 Gigabyte großen Online-Speicher.
GDrive lässt sich auch mit Android-Smartphones
nutzen:
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Das Aussehen eines Produkts ist zwar wie immer Geschmackssache, uns hat das Xperia S aber sehr gut gefallen. Sein weißes Gehäuse (auch in schwarz erhältlich) wirkt edel und ist hochwertig verarbeitet.
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Während es vorne betont kantig daher kommt, ist die Rückseite leicht gewölbt und sorgt dafür, dass das Smartphone trotz seiner stattlichen Abmessungen gut in der Hand liegt.
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Absolutes Highlight ist jedoch die transparente Leiste unterhalb des Displays. Sie lässt den oberen Teil schwebend wirken und ist darüber hinaus sogar beleuchtet.
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Mechanische Tasten gibt es nur mehr an den Seiten und oben.
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Bei der Kamera setzt Sony einmal mehr die Maßstäbe. Hier überzeugten bereits die Sony Ericsson-Modelle auf ganzer Linie. Das Xperia S setzt dem Ganzen nun die Krone auf. So ist auf der Rückseite eine 12 Megapixel-Kamera mit dem bewährten "Exmor R" Sensor verbaut.
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HDMI- und Micro-USB-Schnittstelles sind ebenfall mit an Bord und so integriert, dass
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sie gut zugänglich sind.
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Beim Xperia S hat Sony einen 4,3 Zoll großer HD-Reality-Touchscreen verbaut. Und diesen kann man als durchaus gelungen bezeichnen.
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Die Bedienung funktioniert ziemlich intuitiv, die Menüstruktur ist durchdacht und die wichtigsten Funktionen lassen sich auf den bis zu fünf Homescreens individuell programmieren.
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Ladezeiten bei Spielen oder beim Aufbau von Internetseiten nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.
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Schriftzeichen verpixeln selbst beim Heranzoomen nicht.
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Im Querformat gelingt die Eingabe von Texten mit der virtuellen Tastatur ziemlich schnell.
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