Black & Silver Edition

GoPro bringt die neue Hero3+ an den Start

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Top-Modelle werden kleiner und leichter, bieten aber eine bessere Performance.

Der Action-Kamera-Weltmarktführer GoPro erweitert nun sein Sortiment um zwei neue Point-of-View (POV)-Kameras. Konkret kommen die Hero3+ Black Edition und die Hero3+ Silver Edition in den Handel. Die Cams sind im Vergleich zu den aktuellen Modellen des Herstellers um 20 Prozent kleiner und leichter. Gleichzeitig wurde laut GoPro die Leistung bei den Kameras deutlich verbessert. Darüber hinaus konnte trotz kleinerer Abmessungen die Akkulaufzeit um rund 25 Prozent erhöht werden.

GoPro bringt die neue Hero3+ an den Start
© Go Pro

Hero 3+: Kleiner, leichter und besser.

Gemeinsamkeiten
Die überarbeitete Linse der GoPro Hero3+ Black und Silver Edition liefert ein schärferes Bild, ein rundumerneuertes Mikrofon verbessert die Audio-Qualitäten und für eine schnellere Kommunikation mit der GoPro App bekamen die Kameras schnelleres WiFi verpasst.

Black Edition
Das Topmodell Hero3+ Black Edition bringt nur mehr 60 Gramm auf die Waage, filmt aber wie bisher mit einer Auflösung von bis zu 4k (3840 x 2160p bei 15 Bildern pro Sekunde). Zwei neue Software-Features sind ebenfalls mit dabei: Der „SuperView Video Mode“ dehnt das 4:3-Format in die Breite von 16:9. Mit dem „Auto Low Light Mode“ soll die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich verbessert werden. Serienbilder schießt die Kamera jetzt mit bis zu 30 Fotos pro Sekunde bei einer Auflösung von 12 Megapixel.

>>>Nachlesen: Die GoPro Hero 3 im Test

Silver Edition
Die Hero3+ Silver Edition kommt im gleichen um 20 Prozent leichteren und kleineren Gehäuse wie die Gold Edition auf den Markt. Der Bildprozessor ist im Vergleich zum Vorgängermodell laut den Entwicklern doppelt so schnell und ermöglicht nun 1080p60 (gegenüber „nur“ 1080p30 vorher). Weitere Modi sind 960p/48, 720p/60 sowie WVGY mit 120 fps. Die Fotoauflösung beträgt hier 11 Megapixel, wobei bis zu 10 Aufnahmen pro Sekunde verarbeitet werden.

Mit App kompatibel
Die beiden neuen Top-Modelle können mit der GoPro App (für iPhone, iPad und Android) fernbedient werden. Darüber hinaus macht die App die Geräte zum Monitor. Bilder und Videos können via WLAN übertragen und dann über E-Mail oder Social Media verbreitet werden. Die App streamt die Bilder und Videos außerdem noch via Mobilfunknetz oder WLAN direkt (live) ins Internet (Facebook und YouTube).

Preise und Zubehör
Mit den Kameras kommt auch neues Zubehör (Jaw Flex Clamp Mount, Junior Chest Mount sowie der Sportman Mount) in den Handel, welches die Einsatzmöglichkeiten der Action-Cams weiter erhöht. Aktuelles Zubehör kann auch mit den neuen Kameras verwendet werden. Die Hero3+ Black Edition ist in Österreich ab sofort um 449 Euro, die Silver Edition um 349 Euro erhältlich.

Fotos vom Test der Hero 3

Fotos vom GoPro Hero 3 Test

Das Gehäuse wirkt sehr robust, ist hervorragend verarbeitet und verfügt über einen aufwendigen Verschlussmechanismus.

Im Lieferumfang sind diverse Aufsätze und zwei enthalten. Letztere können etwa an Helm geklebt werden. Zudem lässt sich die Hero 3 auch recht einfach auf Fahrrädern montieren.

Die Bedienung erfolgt kinderleicht. Wenn die Kamera in ihrem Schutz-Case steckt, gibt es nur drei gut erreichbare Knöpfe.

Mit ihnen kann man die Aufnahme starten, ein Foto machen, den gewünschten Modus einstellen und die Kamera ein- bzw. ausschalten.

Die Kamera selbst ist extrem leicht und kompakt.

Auf der Vorderseite gibt es ein kleines Display, auf dem das Menü und die Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden.

Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Die Übertragung auf den Computer erfolgt per mitgeliefertem USB-Kabel.

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Fotos vom GoPro Hero 3 Test

Das Gehäuse wirkt sehr robust, ist hervorragend verarbeitet und verfügt über einen aufwendigen Verschlussmechanismus.

Im Lieferumfang sind diverse Aufsätze und zwei enthalten. Letztere können etwa an Helm geklebt werden. Zudem lässt sich die Hero 3 auch recht einfach auf Fahrrädern montieren.

Die Bedienung erfolgt kinderleicht. Wenn die Kamera in ihrem Schutz-Case steckt, gibt es nur drei gut erreichbare Knöpfe.

Mit ihnen kann man die Aufnahme starten, ein Foto machen, den gewünschten Modus einstellen und die Kamera ein- bzw. ausschalten.

Die Kamera selbst ist extrem leicht und kompakt.

Auf der Vorderseite gibt es ein kleines Display, auf dem das Menü und die Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden.

Gespeichert werden die Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Die Übertragung auf den Computer erfolgt per mitgeliefertem USB-Kabel.

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