Die Frau hat u.a. die Zensuren ihrer beiden Kinder verbessert.
Dass manche Schüler versuchen, ihr Zeugnis zu fälschen, ist nicht wirklich neu. Seit auch die Schulen auf moderne IT-Systeme setzen, kann man sich auch über dieses Zugang zu Noten, Tests oder Schularbeiten verschaffen. Das war auch einer ehemaligen Angestellten der Schulbehörde von Pennslvania (USA) bekannt. Dieses Wissen hat Catherine Venusto nun offenbar zum Vorteil ihrer Kinder eingesetzt.
Noten verbessert und E-Mails mitgelesen
Wie die Regionalzeitung "The Morning Call" berichtet, hat sich die Mutter zweier Kinder die geheimen Passwörter des Schulinspektors und anderer Mitarbeiter der Schule angeeignet. Mit diesen verschaffte sie sich Zugang in das Computersystem und verbesserte mehrmals die Noten ihrer Tochter und ihres Sohnes. Darüber hinaus soll sie Einblick in Personalakten und den E-Mail-Verkehr einiger Mitarbeiter genommen haben.
Ausrede
Die Schule kam Venusto nur deshalb auf die Schliche, weil einer aufmerksamen Sekretärin des Schulinspektors Ungereimtheiten aufgefallen sind. Kurz darauf wurde die Polizei informiert. Diese konnte die Identität der Frau sehr rasch klären. Mittlerweile hat Venusto ihre "Hacker-Attacken" bereits gestanden. Laut eigenen Angaben war ihr nicht bewusst, dass sie etwas Illegales mache. Außerdem habe sie lediglich aus Langeweile gehandelt. Welche Strafe sie für ihre Taten ausfasst, steht noch nicht fest.
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2012 kommen die ersten Smartphones mit superschnellen Quad-Core-Prozessoren mit einer Taktrate von bis zu 1,5 GHz in den Handel. Die Displays werden noch schärfer und bessere Akkus versprechen eine längere Laufzeit. Highlights sind das iPhone 5, das HTC One X, das LG 4X HD sowie das Galaxy S3 (im Bild).
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Bei den boomenden Tablet-Computern sieht die Lage nicht viel anders aus. Auch hier kommen 2012 Geräte mit noch schnelleren Prozessoren und verbesserten Displays auf den Markt. Außerdem werden die Touch-Computer dank einer stärkeren Vernetzung (siehe weiter unten) noch vielseitiger.
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2012 trumpft die Nintendo dann mit der völlig neuen Wii U auf. Sie soll der PS3 und der Xbox 360 Kunden abjagen. Sony bringt am 12. Februar seine mobile Highend-Konsole Playstation Vita auf den Markt. Sie kann zwar keine dreidimensionalen Inhalte darstellen, liefert dafür aber eine bahnbrechende Grafik und eine völlig neue Steuerung.
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Bei den Betriebssystemen steht 2012 ganz im Zeichen von Microsoft. Denn im kommenden Jahr bringt der Software-Riese Windows 8 auf den Markt. Der Windows 7-Nachfolger wurde komplett neu entwickelt und ist auch für den Einsatz auf Tablet-Computern vorbereitet.
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Hier wird sich in diesem Jahr der 3D-Standard durchsetzen. Neue Geräte werden diese Technik von Haus aus integriert haben. Die Kunden können dann selbst entscheiden, ob sie sie verwenden wollen, oder eben nicht.
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Die sogenannten Smart-TVs ermöglichen es den Nutzern über Apps oder spezielle Browser direkt im Internet zu surfen. Da die Techniken immer weiter verbreitet werden, dürften auch die Preise noch einmal deutlich fallen. Vor allem aktuelle 3D- und Smart-TVs dürften deutlich billiger werden.
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Bei den mobilen Rechnern heißt die Devise "dünn, leicht, schnell und stark". All diese Ansprüche erfüllen die neuen Ultrabooks problemlos. Sie setzen auf SSD-Festplatten, schnelle Chips, gute Grafik und eine lange Laufleistung.
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Nicht weniger als eine Revolution der Fotografie hat das amerikanische Start-Up Lytro im Sinn, das seine Kameras im Frühjahr auf den Markt bringen will. Dank ausgefeilter Linsen-Technik soll man erst knipsen und dann auf bestimmte Bereiche scharfstellen können. Polaroid legte unterdessen die klassische Sofortbildkamera als digitale Version neu auf.
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Darüber hinaus wird das Jahr 2012 auch im Zeichen der Vernetzung stehen. Heimnetzwerke dürften dank vereinfachter Technik, günstigeren Preisen und einer größeren Auswahl an Geräten den Durchbruch schaffen.
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Schon 2011 brachten sich die Anbieter mobiler Bezahlsysteme in Position - 2012 soll der Vorstoß in den Alltag kommen. Als wichtigste Voraussetzung gilt, dass mehr Smartphones einen Chip für die Funktechnik NFC (Near Field Communication) bekommen, mit der die meisten Bezahlsysteme der rivalisierenden Dienstleister laufen.