Der Mega-Angriff auf die Router löste ein wahres Chaos aus.
Im Kölner Prozess um einen weltweiten Cyberangriff mit Millionenschaden für die Telekom hat das Landgericht Köln am Freitag den geständigen Hacker zu einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Im Gerichtssaal versteckte Daniel K. sein Gesicht hinter einer roten Mappe.
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Geständnis
Der 29-Jährige hatte zugegeben, im vergangenen November Router attackiert zu haben. Durch den Angriff entstand der Deutschen Telekom nach eigenen Angaben ein Schaden von gut zwei Millionen Euro. Obwohl die Attacke ein wahres Chaos verursachte, ist der Anbieter noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.
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