Telefonieren und Surfen

Handy im EU-Ausland wird deutlich billiger

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Regelung tritt Anfang Juli in Kraft - bis Sommer 2014 sollen Kosten weiter sinken.

Rechtzeitig zu Beginn der Sommerferien sinken, wie berichtet , die Gebühren für grenzüberschreitendes Telefonieren und Internetsurfen per Handy in der EU - und zwar deutlich. Die Neuregelung verabschiedete das Europaparlament am Donnerstag in Brüssel. Auch für die kommenden zwei Jahre legten die Abgeordneten weiter sinkendende Preis-Obergrenzen fest.

Anrufe und SMS
Anrufe per Handy aus dem EU-Ausland in andere Länder der EU dürfen ab Juli für Kunden nicht mehr als 35 Cent pro Minute kosten. Bisher sind es 42 Cent inklusive der Mehrwertsteuer. Die Kosten für ankommende Anrufe sinken dann von 13 auf 10 Cent. Eine Kurzmitteilung aus dem Ausland kostet dann statt 13 Cent noch höchstens 11 Cent. Der Empfang von SMS ist im Ausland kostenlos.

Roaming
Die neuen Obergrenzen für Gebühren treten zum 1. Juli in Kraft. Deutlich günstiger wird dann auch das Datenroaming, also die Preise fürs Internetsurfen im Ausland. Die Gebühr pro Megabyte darf nur noch 83 Cent betragen. Bisher gab es für grenzüberschreitendes Datenroaming gar keine Obergrenze. Nach Angaben des Europaparlaments beträgt der durchschnittliche Preis derzeit rund drei Euro pro Megabyte.

Keine Horror-Rechnungen mehr
Zudem werden die Anbieter verpflichtet, ihre Kunden vor Rechnungsschocks zu warnen - auch bei Reisen außerhalb der EU, soweit dies technisch möglich ist. Ab 1. Juli erhalten Handynutzer eine SMS, wenn sich ihre Datenroaming-Rechnung der Grenze von knapp 60 Euro nähert. Bei 60 Euro wird die Verbindung gekappt - es sei denn, der Kunde entscheidet sich für eine höhere Grenze.

Kosten sollen weiter sinken
Bis Sommer 2014 sollen die Kosten für die Verbraucher schrittweise weiter abgesenkt werden. Ab Juli 2013 dürfen Anrufe vom Handy ins EU-Ausland nur noch maximal 29 Cent pro Minute betragen, ab Juli 2014 dann nur noch 23 Cent. Für eingehende Gespräche sollen ab Juli kommenden Jahres noch maximal 8 Cent anfallen, ein Jahr später nur noch 6 Cent.

Eine Kurzmitteilung darf innerhalb der EU ab Juli 2013 noch 10, ab Juli 2014 nur noch 7 Cent Cent kosten. Die Gebühren fürs Datenroaming werden besonders drastisch gekappt: ab Juli 2013 auf 54 Cent pro Megabyte, ab Juli 2014 auf 24 Cent.

Ab Mitte 2014 sollen Verbraucher außerdem die Möglichkeit erhalten, für das Roaming im Ausland einen anderen Anbieter zu wählen. Dieser Wechsel zu einem dann womöglich günstigeren Tarif muss den Vorschriften zufolge kostenlos sein. Ihre Rufnummer behalten die Kunden dabei.

Fotos vom Samsung Galaxy S3

Fotos vom neuen Samsung Galaxy S3

Highlight des am 3. Mai 2012 in London vorgestellten Galaxy S3 ist sein 4.8-Zoll-Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten. Die Pixeldichte beträgt 306 PPI.

Trotz der großen Dimensionen (L x B x H: 136.6 x 70.6 x 8.6 mm) bringt das optisch sehr ansprechende Smartphone nur 133 Gramm auf die Waage. Damit ist es ein echtes Leichtgewicht.

Der mit 1,4 GHz getaktete Quadcore-Chip (Enxynos Quad) wird von Samsung selbst produziert. Im Zusammenspiel mit dem 1 GB RAM Arbeitsspeicher ist eine enorme Performance garantiert.

Zunächst kommt das Galaxy S3 als 16 oder als 32 GB-Modell in den Handel. Kurz nach dem Start wird eine 64 GB-Version folgen.

An Bord ist auch ein NFC-Funkchip, mit dem mobile Bezahldienste umgesetzt werden können. Die dritte Generation des Galaxy S läuft mit der...

...neuesten Version des Google-Betriebssystems Android 4.0.4 "Ice Cream Sandwich". Darüber liegt Samsungs eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz".

Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera mit Blitz und Autofocus verbaut. Videoaufnahmen sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei FullHD-Auflösung (1080p) möglich.

An der Frontseite ist eine zweite Kamera mit 1,9 Megapixel installiert (HD-Qualität).

Mit einer "Dicke" von 8,6 mm ist das Galaxy S3 ziemlich schmal.

Der 2.100 mAh-Akku ist eine Wucht und verspricht eine lange Laufleistung (- der iPhone 4S-Akku bietet "nur" 1432 mAh).

Das Android-Flaggschiff wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten.

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Highlight des am 3. Mai 2012 in London vorgestellten Galaxy S3 ist sein 4.8-Zoll-Super-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten. Die Pixeldichte beträgt 306 PPI.

Trotz der großen Dimensionen (L x B x H: 136.6 x 70.6 x 8.6 mm) bringt das optisch sehr ansprechende Smartphone nur 133 Gramm auf die Waage. Damit ist es ein echtes Leichtgewicht.

Der mit 1,4 GHz getaktete Quadcore-Chip (Enxynos Quad) wird von Samsung selbst produziert. Im Zusammenspiel mit dem 1 GB RAM Arbeitsspeicher ist eine enorme Performance garantiert.

Zunächst kommt das Galaxy S3 als 16 oder als 32 GB-Modell in den Handel. Kurz nach dem Start wird eine 64 GB-Version folgen.

An Bord ist auch ein NFC-Funkchip, mit dem mobile Bezahldienste umgesetzt werden können. Die dritte Generation des Galaxy S läuft mit der...

...neuesten Version des Google-Betriebssystems Android 4.0.4 "Ice Cream Sandwich". Darüber liegt Samsungs eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz".

Auf der Rückseite ist eine 8 MP-Kamera mit Blitz und Autofocus verbaut. Videoaufnahmen sind mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei FullHD-Auflösung (1080p) möglich.

An der Frontseite ist eine zweite Kamera mit 1,9 Megapixel installiert (HD-Qualität).

Mit einer "Dicke" von 8,6 mm ist das Galaxy S3 ziemlich schmal.

Der 2.100 mAh-Akku ist eine Wucht und verspricht eine lange Laufleistung (- der iPhone 4S-Akku bietet "nur" 1432 mAh).

Das Android-Flaggschiff wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten.

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