Mobilfunknutzern wird der Betreiberwechsel damit deutlich erleichtert.
Wie berichtet, wurde vor wenigen Monaten ein Gesetzesentwurf für Änderungen im Telekommunikationsgesetz (TKG) eingebracht . Ein zentrales Merkmal des Entwurfs war die Kürzung der Kündigungsfrist bei Handy-Verträgen. Und obwohl die heimischen Mobilfunkanbieter an dieser geplanten Änderung harsche Kritik übten, hat der Nationalrat nun die Novelle zum TKG – ohne große Änderungen - beschlossen.
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Ein statt drei Monate
Damit sinkt die Kündigungsfrist künftig auf nur mehr einen Monat. Derzeit beträgt sie drei Monate, was dazu führt, dass Kunden, die ihren Anbieter wechseln wollen, oft für einige Wochen zwei Verträge gleichzeitig bezahlen müssen. Ab 1. Jänner 2016 ist damit Schluss. Das neue Gesetz bezieht sich aber nur auf neu abgeschlossene Verträge. Hier darf die Kündigungsfrist ab sofort nur mehr einen Monat betragen. Bei bestehenden Verträgen können die Mobilfunker nach wie vor an den drei Monaten festhalten.
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Betreiberwechsel wird leichter
Der Staat hofft, dass mit der Änderung der Wettbewerb steigt und so die Preise weiter sinken. Denn wenn die Kündigungsfrist nur mehr einen Monat dauern darf, wird vielen Kunden der Betreiberwechsel deutlich leichter fallen.
Viele der neuen Mobilfunker wie HoT & Co. verlangen aber ohnehin keine Zusatzgebühren mehr und haben auch keine Mindestvertragsdauer.
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Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.
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Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.
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Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).
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Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.
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Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.
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Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...
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...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.
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Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.
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Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.
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Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.
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Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.
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Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.
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Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.
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