Günstiger Androide

LG bringt das Zero in den Handel

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Mittelklasse-Smartphone setzt auf ein Aluminiumgehäuse.

LG hat in diesem Jahr ein regelrechtes Feuerwerk an Smartphone-Neuheiten gezündet. Neben einigen Einstiegsgeräten, dem Klapp-Handy " Wine " und der umfangreichen G4 -Serie ( G4s , G4 Stylus , etc.) wurde zuletzt unter anderem das für Google produzierte Nexus 5X gelauncht. Und nun bringt der Hersteller noch ein weiteres Smartphone in den Handel. Dieses hört auf den Namen Zero, läuft mit Android 5.1 „Lollipop“ und verfügt trotz des günstigen Preises über ein Echtmetallgehäuse aus Aluminium.

LG bringt das Zero in den Handel
© LG

Ausstattung
Dreh- und Angelpunkt des LG Zero ist sein 5,0 Zoll großes In-Cell HD IPS Display. Als Antrieb kommt der Qualcomm Snapdragon 410 Prozessor mit vier Rechenkernen und einer Taktrate von 1,2 GHz zum Einsatz. Ihm stehen 1,5 GB RAM zur Seite. Der 16 GB Speicher kann auf bis zu 128 GB erweitert werden. Ein (leider) fest verbauter 2.050 mAh Akku, WLAN, Bluetooth 4.1, LTE und A-GPS runden die solide Ausstattung ab. Für Fotofreunde hat LG eine 13 MP Kamera auf der Rückseite und eine 8 MP Front-Kamera mit f2,0 Blende verbaut. Selfie-Cam Funktionen, die bis zu vier Aufnahmen mit nur einer Handgeste ermöglichen, sind ebenfalls mit an Bord

Preis
Das 142 x 71,8 x 7,7 mm große und 154 Gramm schwere LG Zero ist in den Mattfarben Silber und Gold ab sofort um 249 Euro in Österreich erhältlich. Aufgrund des schicken Designs, der soliden Ausstattung und der überschaubaren Kosten könnte es sich also durchaus auch unterm Weihnachtsbaum gut machen.

>>>Nachlesen: Neues Nexus 5X im großen oe24.at-Test

Fotos vom Test des Nexus 5X

Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.

Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.

Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).

Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.

Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.

Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...

...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.

Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.

Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.

Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.

Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.

Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.

Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.

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Fotos vom Test des Nexus 5X

Mit dem Nexus 5X schickt Google nach zwei Jahren den Nachfolger des erfolgreichen Nexus 5 an den Start.

Wie beim Vorgänger vertraut Google auch bei der Neuauflage, die natürlich von Anfang an auf Android 6.0 „Marshmallow“ setzt, wieder auf LG als Hardware-Partner.

Die gesamte Frontseite besteht fast ausschließlich aus dem 5,2 Zoll großen Full-HD-Display (1.080 x 1.920 Pixel).

Auf der rechten Seite (von vorne betrachtet) befinden sich die einzigen beiden mechanischen Knöpfe bzw. Schalter.

Google und LG setzen beim Nexus 5X wieder auf ein Gehäuse aus Polycarbonat. Bei der Neuauflage kommt ein Aluminiumrahmen hinzu.

Auf der Rückseite fällt neben der 12 MP Hauptkamera und dem riesigen Nexus-Schriftzug noch der zusätzliche Kreis unterhalb der Kamera auf. Dabei handelt es sich...

...um einen Fingerabdruckscanner, der im Test hervorragend funktionierte und im Alltag eine echte Erleichterung bringt.

Käufer sollten beachten, dass das Smartphone über einen USB-C-Anschluss verfügt und das im Lieferumfang enthaltene Kabel und Netzteil auf Reisen, etc. stets bei sich tragen.

Die 5 MP Frontkamera taugt ebenfalls für brauchbare Selfies und Videochats.

Beim Antrieb vertraut das Nexus 5x auf die schnelle Qualcomm-CPU Snapdragon 808 mit sechs Kernen, einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 64-Bit-Architektur.

Im Zusammenspiel mit den 2 GB RAM und dem Grafikchip Adreno 418 sorgt das nicht nur für eine tolle Rechenleistung bei Alltagsaufgaben, sondern lässt auch Gamer jubeln.

Da das Display mit 5,2 Zoll nicht allzu groß ausfällt, reicht die FullHD-Auflösung völlig aus. Fotos, Videos oder Schriftzeichen werden glasklar dargestellt.

Vorteil: Nexus-Besitzer bekommen neue Android-Updates und –Versionen immer als erste. Bei anderen Android-Smartphones kann der Rollout hingegen Wochen oder Monate dauern.

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