Gegen den Trend

Heimischer PC-Markt legt stark zu

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Österreicher kauften im ersten Quartal um 19,6 Prozent mehr Computer.

Im ersten Quartal 2012 sind in Westeuropa 15,5 Millionen PCs verkauft worden. Das entspricht laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner einem Minus von 3,1 Prozent im Vergleichszeitraum zum vergangenen Jahr. In Österreich gab es allerdings ein sattes Plus von 51.878 oder 19,6 Prozent auf 317.091 verkaufte Computer. Die größten Einbußen mussten die Computerhersteller in Italien, Griechenland, Portugal und Spanien verzeichnen, hieß es in einer Aussendung.

HP bleibt Spitzenreiter
Der deutsche PC-Markt wuchs im Vergleichszeitraum um 7,1 Prozent auf 3,3 Millionen verkaufte Geräte. "Obwohl wir ein moderates Wachstum sahen, zeigte die gesamte PC-Markt in Westeuropa einen Rückgang", so Analystin Meike Escherich. Die europaweit und in Österreich meistgekaufte Marke blieb HP . Acer verteidigte am Kontinent den zweiten Platz, gefolgt von Asus. In Österreich lag Lenovo auf Platz zwei, gefolgt von Dell, Asus und Apple. "Die Verbraucher konzentrierten ihre Ausgaben aber weiterhin auf alternative EDV-Geräte wie Smartphones und Tablets", erklärte Escherich.

Fotos von der neuen HP-Frühjahrskollektion:

Fotos von den neuen HP-Notebooks (2012)

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