Auch in Österreich

Verkaufsstart für das iPhone 7 (Plus)

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Für Fans des Apple-Smartphones ist die Wartezeit vorbei.

Jetzt hat das Warten für iPhone-Fans endlich ein Ende. Apple bringt das iPhone 7 und iPhone 7 Plus am 16. September in 25 Ländern in den Handel - wir haben es bereits getestet . Erstmals in der 9-jährigen Geschichte ist Österreich beim Start von Anfang an dabei . Der Hype um die Geräte ist einmal mehr enorm: Schon eine Woche vor dem Verkaufsstart campten die ersten Fans vor den Apple-Läden von Berlin bis New York - im Big Apple kostet ein Platz in der iPhone-7-Warteschlange laut Twitter-Einträgen 3.000 Dollar. Die erste Charge des Plus-Modells ist bereits weltweit ausverkauft . Hier wurden aber auch nicht ganz so viele Modelle produziert.

>>>Nachlesen: Das iPhone 7 im großen oe24.at-Test

Detailverbesserungen

Optisch hat sich bei den nach wie vor 4,7- und 5,5-Zoll großen Geräte nicht viel getan. Hinten sind die Antennenstreifen verschwunden, auf der Unterseite fehlt der 3,5mm-Klinkenstecker für Kopfhörer und beim iPhone 7 Plus gibt es nun eine rückseitige Hauptkamera mit Doppellinse. Apple hat die Performance, die Kameras und die Displays aber merklich verbessert. Zudem gibt es einen neuen Home-Button, eine doppelt so große Speicherkapazität und zwei neue Schwarztöne. Und: das iPhone 7 ist wasserfest ( alle Neuerungen können Sie hier nachlesen ).

Ansturm auch in Österreich

Preislich spielen die Smartphones in einer eigenen Liga. Los geht es ab 759  (4,7 Zoll) bzw. 899 Euro (5,5 Zoll). Das teuerste Modell schlägt mit 1.119 Euro (iPhone 7 Plus 256 GB) zu Buche. Bei den drei großen heimischen Mobilfunkern gibt es die neuen iPhones auch mit Vertrag ( ab 0 Euro Anzahlung ). Auch sie rechnen mit einem regelrechten Ansturm. Denn schon die Zahl der Kunden, die sich ihr iPhone 7 bereits vorbestellt haben, ist rekordverdächtig: "Der Vorverkauf ist besser als bei allen iPhones davor, sogar besser als beim iPhone 6", sagt T-Mobile-Sprecher Lev Ratner: "Vor allem das diamantschwarze iPhone 7 ist der absolute Renner." Bei T-Mobile geht der Verkauf in sieben Shops in Österreich am Freitag schon um 7:00 Uhr los. Highlight: Pro Shop wird eines der begehrten Apple-Smartphones verlost.

Fotos vom Test des iPhone 7

Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.

Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.

Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.

Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.

Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.

Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.

Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.

Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.

Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.

Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.

Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.

Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.

Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.

Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.

Zwar wurde die Speichergröße des Einstiegsmodells auf 32 GB verdoppelt, mit Preisen von ab 759 Euro (iPhone 7) ist das Smartphones aber alles andere als günstig.

Fotos vom iPhone 7 (Plus)

An den Display-Größen von 4,7- und 5,5-Zoll ändert sich nichts. Die neuen iPhones bieten Staub- und Wasserschutz nach IP67-Norm.

Wer einen Kopfhörer mit Kabel anschließen möchte, kann dafür die "Lightning"-Buchse nehmen, an der das iPhone auch aufgeladen wird. Außerdem liegt in der Schachtel ein Adapter für alte Klinkenstecker-Kopfhörer.

Laut Apple leuchten die Displays nun um 25 Prozent heller. Hier ist das normale iPhone 7 zu sehen.

Neue Wege beschreitet Apple auch bei der Positionierung des Smartphones als Kamera. Verfügten früher nur die teueren Plus-Modelle über einen optischen Bildstabilisator, spendiert Apple diese nützliche Funktion nun auch der kleineren Version.

Beide Modelle sind in fünf Farben erhältlich. Space Grau fällt weg, dafür kommen zwei Schwarztöne hinzu.

Die Antennenstreifen auf der Rückseite gehören nun auch der Vergangenheit an.

Das größere iPhone 7 Plus hat auf der Rückseite gleich zwei Linsen: Eine Weitwinkel und eine Teleobjektiv. Beim Auslösen nehmen beide...

...Kameras gleichzeitig Bilder auf, aus denen die iPhone-Software ausgeklügelt optimierte Fotos zusammenbaut. So sollen damit auch Porträtfotos mit unscharfem Hintergrund gelingen.

Fotos von der iPhone 7 Präsentation

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Fotos vom Test des iPhone 7

Nimmt man das iPhone 7 erstmals aus der Verpackung, fällt auf, dass sich optisch im Vergleich zu den beiden Vorgängergenerationen (6 und 6s) nicht allzu viel getan hat.

Auf der Rückseite fehlen die Antennenstreifen und beim kleinen Modell wurde die Kamera etwas größer. Der Ring um die Linse ragt nach wie vor etwas aus dem Gehäuse.

Wer unbedingt zeigen will, dass er sich ein iPhone 7 gegönnt hat, sollte zu einer der beiden schwarzen Varianten greifen.

Das Hochglanz-Modell ist zwar kratzanfällig, dafür sieht es aber auch extrem schick und edel aus.

Apple verzichtet als erster großer Smartphone-Hersteller auf den traditionellen Kopfhöreranschluss (3,5mm-Klinke). "EarPods“ mit Lightning-Anschluss und ein Adapter für herkömmliche Kopfhörer sind im Lieferumfang enthalten.

Auf der rechten Seite befindet sich der Slot für die Nano-SIM-Karte. An der Verarbeitungsqualität und der Materialanmutung gibt es nichts auszusetzen.

Die Bedienknöpfe sind an den üblichen Stellen angebracht. iPhone-User finden sich also schnell zurecht.

Das neue iPhone ist IP67 zertifiziert. Das heißt, dass das Gerät bis zu einer halben Stunde rund einen Meter unter Wasser bleiben kann, ohne dabei Schaden zu nehmen.

Als Betriebssystem ist das neue iOS 10 vorinstalliert. Dieses bietet viele neue Funktionen. Am Sperrbildschirm werden nun mehr Informationen angezeigt.

Der Home-Button ist völlig neu. Beim iPhone 7 gibt es anstelle eines echten Knopfes eine Art Trackpad mit Force-Toch-Funktion, wie man es von den aktuellen MacBooks kennt. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig.

Wichtigstes Apple-Merkmal bei der Smartphone-Bedienung bleibt aber 3D Touch. Das Force Touch Display, das unterschiedliche Druckstärken erkennt und so diverse Bedienmöglichkeiten bietet, wurde beim iPhone 6s erstmals eingeführt. Für das iPhone 7 wurde die Technik weiterentwickelt und funktioniert nun tatsächlich (noch) etwas besser.

Beim 4,7 Zoll Modell ist zwar keine Dual-Kamera mit an Bord und die Auflösung ist mit 12 MP auch gleich geblieben, dennoch fällt der Fortschritt eklatant aus. Der neue Sensor nimmt mehr Licht auf, die f1.8-Blende zählt zu den besten am Markt und der helle LED-Blitz macht fast die Nacht zum Tag.

Die Frontkamera hat Apple ebenfalls aufgerüstet. Sie bietet nun eine Auflösung von 7 MP (6s: 5 MP) und sorgt somit für bessere Selfies und eine noch bessere Qualität bei Videoanrufen.

Im Alltagsgebrauch ist das nun um 25 Prozent hellere Display für alle Aufgaben bestens gerüstet. Auch wenn es "nur" eine HD-Auflösung bietet.

Zwar wurde die Speichergröße des Einstiegsmodells auf 32 GB verdoppelt, mit Preisen von ab 759 Euro (iPhone 7) ist das Smartphones aber alles andere als günstig.

Fotos vom iPhone 7 (Plus)

An den Display-Größen von 4,7- und 5,5-Zoll ändert sich nichts. Die neuen iPhones bieten Staub- und Wasserschutz nach IP67-Norm.

Wer einen Kopfhörer mit Kabel anschließen möchte, kann dafür die "Lightning"-Buchse nehmen, an der das iPhone auch aufgeladen wird. Außerdem liegt in der Schachtel ein Adapter für alte Klinkenstecker-Kopfhörer.

Laut Apple leuchten die Displays nun um 25 Prozent heller. Hier ist das normale iPhone 7 zu sehen.

Neue Wege beschreitet Apple auch bei der Positionierung des Smartphones als Kamera. Verfügten früher nur die teueren Plus-Modelle über einen optischen Bildstabilisator, spendiert Apple diese nützliche Funktion nun auch der kleineren Version.

Beide Modelle sind in fünf Farben erhältlich. Space Grau fällt weg, dafür kommen zwei Schwarztöne hinzu.

Die Antennenstreifen auf der Rückseite gehören nun auch der Vergangenheit an.

Das größere iPhone 7 Plus hat auf der Rückseite gleich zwei Linsen: Eine Weitwinkel und eine Teleobjektiv. Beim Auslösen nehmen beide...

...Kameras gleichzeitig Bilder auf, aus denen die iPhone-Software ausgeklügelt optimierte Fotos zusammenbaut. So sollen damit auch Porträtfotos mit unscharfem Hintergrund gelingen.

Fotos von der iPhone 7 Präsentation

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