Der Tech-Milliardär ist sich auch für diese Arbeit nicht zu schade.
Wie berichtet, hat sich Mark Zuckerberg für dieses Jahr zum Ziel gesetzt, dass er allen US-Bundesstaaten einen Besuch abstattet . Der Facebook-Chef kommt bei seinem Plan auch gut voran. Aktuell befindet er sich in Alaska, weshalb er bald auch diesen Staat auf seiner Liste abhaken kann. Während seinem derzeitigen Trip, der ihn in den hohen Norden Nordamerikas trieb, stattete er unter anderem Fischern einen Besuch ab. Der Milliardär war sich dabei auch nicht zu schade, um mitanzupacken. Nach einem Angelausflug stand das Filetieren der „Beute“ an. In einem Facebook-Posting wurde das Ganze dokumentiert.
Forderung nach Grundeinkommen
Neben den Fotos spielte bei dem Posting aber vor allem eine Forderung, die Zuckerberg schon lange am Herzen liegt, eine wichtige Rolle. Konkret plädierte der Facebook-Chef einmal mehr für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Anlass dazu war, dass in Alaska alle Bürger eine jährliche Dividendenzahlung aus einem staatlichen Fonds, der die Gewinne der lokalen Ölförderung verwaltet, erhalten. 2016 waren das 1.022 Dollar pro Kopf und Nase. An diesem System sollten sich auch die restlichen 49 US-Bundesstaaten ein Beispiel nehmen. Zuletzt ging Zuckerberg mit seiner Forderung nach einem Grundeinkommen an die breite Öffentlichkeit, als er in Harvard den Ehrendoktortitel verliehen bekam.
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