Angebote im Vergleich

Hier ist das Galaxy S7 (edge) am günstigsten

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Spart man bei einem Vertrag oder bei einer SIM-only-Variante mehr?

Zum Verkaufsstart von Galaxy S7 und Galaxy S7 edge fragen sich viele Interessenten, wie und wo man Samsungs neue Flaggschiff-Modelle am günstigsten bekommt. Um das herauszufinden, muss man die Angebote der Mobilfunker nach monatlichen Effektivkosten vergleichen. „Android-Fans, die sofort ein Galaxy S7 haben wollen, müssen in der Vertragsvariante für zwei Jahre mit monatlichen Kosten von knapp über 44 Euro rechnen. Ein offenes Gerät in Kombination mit den günstigsten SIM-only Tarifen kommt auf etwas mehr als 38 Euro pro Monat. Wer sich für das Galaxy S7 Edge interessiert, muss mit rund 3 bis 4 Euro zusätzlich pro Monat rechnen“, erklärt Reinhold Baudisch, Geschäftsführer des Preisvergleichsportals durchblicker.at, das die unterschiedlichen Angebote durchforstet hat. In den monatlichen Effektivkosten sind alle einmaligen und laufenden Kosten anteilig enthalten, die über den Zeitraum von 24 Monaten anfallen. Dazu zählen der gestützte bzw. am freien Markt erhobene Gerätepreis, Aktivierungsgebühren, Servicepauschale und monatliche Grund- bzw. Paketgebühren. Automatisch abgezogen werden Vergünstigungen durch Marketing-Aktionen oder den Kauf im Webshop des jeweiligen Anbieters.

>>>Nachlesen: Traumstart: Galaxy S7 (edge) ab sofort in Österreich

Vertragshandy: A1-Tochter am günstigsten
Laut der Analyse bekommen Intensiv-Nutzer (1.000 Min./300 SMS/3 GB Highspeed) das Galaxy S7 mit 32 GB Speicher am günstigsten bei der A1-Tochter Red Bull Mobile um effektiv 44,23 Euro pro Monat, das Galaxy S7 Edge mit 32 GB Speicher schlägt mit effektiv 48,40 Euro pro Monat zu Buche (beide mit Red Bull Mobile Volume 9000). Bei Drei kommt das Galaxy S7 auf 48,46 Euro pro Monat, das Galaxy S7 Edge auf 52,63 Euro (beide mit Hallo XL), nur wenig mehr verlangt T-Mobile mit monatlich 48,66 bzw. 52,66 Euro (beide mit My Mobile Turbo). A1 liegt mit 53,18 bzw. 57,35 Euro pro Monat (beide mit A1 Go! S) jeweils 8,95 Euro pro Monat über dem günstigsten Angebot.

Auch Power-User (1.500 Min./500 SMS/5 GB Highspeed) bekommen das Galaxy S7 am günstigsten bei Red Bull Mobile: Effektiv fallen hier monatlich 46,94 Euro an, beim Galaxy S7 Edge 51,10 Euro (beide mit Red Bull Mobile Volume 15000). Danach folgen Drei mit 48,46 bzw. 52,63 Euro pro Monat (beide mit Hallo XL), T-Mobile mit 55,66 bzw. 58,66 Euro pro Monat (beide mit My Mobile Extreme) und A1 mit 56,56 bzw. 60,68 Euro pro Monat (beide mit A1 Go! L).

>>>Nachlesen: Galaxy S7 edge im großen oe24.at-Test

Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.

Günstigste Variante: Offenes Gerät mit SIM-only Tarif
Nach den Erhebungen des Preisvergleichsportals ist die Kombination von offenen Endgeräten mit SIM-only Tarifen zwischen rund 3 und 6 Euro pro Monat günstiger als das jeweils beste Vertragsangebot. Online-Shops bieten das Galaxy S7 mit 32 GB „schon“ ab rund 677 Euro an, das Galaxy S7 Edge ist ab 769 Euro zu haben. Wenn man den Anschaffungspreis auf 24 Monate aufteilt und die Kosten des aktuell günstigsten SIM-only Tarifs für Intensiv-Nutzer (eety TOP) hinzuzählt, belaufen sich die monatlichen Kosten für Galaxy S7 bzw. Galaxy S7 Edge auf 38,17 bzw. 42,01 Euro. Im Vergleich zum Vertragshandy-Angebot von Red Bull Mobile kann man so 6,06 bzw. 6,39 Euro pro Monat einsparen, was sich über die Laufzeit auf über 140 Euro summiert.

Power-User, die sich ein Gerät am freien Markt besorgen, kommen in Kombination mit dem aktuell für sie günstigsten SIM-only Tarif auf monatliche Kosten von 44,33 bzw. 48,17 Euro. Damit fahren sie um monatlich 2,60 bzw. 2,93 Euro günstiger als mit dem Vertragshandy-Angebot von Red Bull Mobile und können eine Ersparnis von über 60 Euro realisieren.

Samsung Galaxy S7 und S7 edge

Das "normale" Galaxy S7 setzt auf ein flaches 5,1 Zoll Display mit einer QuadHD-Auflösung.

Die Kamera-Ausstattung ist mit jener des S7 edge identisch: Hinten gibt es 12 MP, vorne 5 MP.

Beim Galaxy S7 edge kommt ein 5,5 Zoll großer Bildschirm mit abgerundeten Seiten zum Einsatz.

Auf der Rückseite ist die Kamera nun bündig ins Gehäuse integriert und steht nicht mehr hervor. Beim S6 war das noch der Fall.

Wichtigste Neuerungen sind die Möglichkeit den Speicher per microSD-Karte zu erweitern und die Wasserdichtigkeit.

Für die Performance sorgen je nach Region entweder ein Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor oder der Samsung Exynos 8890 Chip. Die 4 GB RAM können sich ebenfalls sehen lassen.

>>>Nachlesen: Neues iPhone SE kommt am 21. März

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Samsung Galaxy S7 edge im Test

Beim Design setzt Samsung auf Evolution statt Revolution. Kein Wunder, schließlich gab es an der Optik und der Anmutung des Galaxy S6 kaum etwas zu kritisieren.

Dennoch liegt das Galaxy S7 edge etwas besser in der Hand als sein Vorgänger. Die Kanten sind stärker abgerundet und das Gehäuse baut noch etwas flacher.

Die Hauptkamera steht nur mehr minimal hervor – die Rückseite ist nun nahezu eben.

Die Rückseite wird von einer dünnen Glasschicht umschlossen und per Alurahmen nahtlos mit der Vorderseite verbunden.

Beim Galaxy S7 (edge) können die Nutzer den internen Speicher endlich wieder per microSD-Karte erweitern. Der Einschub für die Speicherkarte befindet sich an der Oberseite.

Darüber hinaus ist das neue Flaggschiff nach dem IP68-Standard zertifiziert. Es ist also staub- und wasserfest. Eine lästige Eigenschaft wurde aber nicht verändert. Denn...

...der Klinkenstecker für die Kopfhörer ist nach wie vor an der Unterseite angebracht, was nicht gerade praktisch ist.

Als Betriebssystem ist Android 6.0 „Marshmallow“ vorinstalliert. Darüber legt Samsung seine eigene Benutzeroberfläche "TouchWiz", die sich jedoch ziemlich zurückhält.

Das Menü mit den Schnelleinstellungen öffnet sich, wenn man von der oberen Leiste nach unten wischt.

Eine Überblickansicht zeigt, welche Apps gerade laufen.

Der Fingerabdruckscanner ist wieder direkt im Home-Button integriert und funktionierte im Test nahezu fehlerfrei.

Um die Zusatzleiste, die vom Hauptdisplay getrennt ist zu aktvieren, muss man nur mit dem Finger von der abgerundeten Außenkante zur Bildschirmmitte streichen.

Nutzer können die rechte Seitenleiste beispielsweise mit VIP-Kontakten verknüpfen, von denen jeder eine eigene Farbe hat.

Außerdem bietet Samsung auch diverse Informationen (Wettervorhersage,...

...Benachrichtigungen, beliebteste Apps, etc.) an, die über den seitlichen Rand angesteuert werden können.

Samsung stattet die Galaxy S7-Modelle mit einer 12 MP-Hauptkamera aus. Ein LED-Blitz und ein optischer Bildstabilisator sind bei der neuen Dual-Pixel-Kamera ebenfalls mit dabei.

Und wie sich im Test zeigte, war die Entscheidung goldrichtig. Das Galaxy S7 (edge) verfügt wohl über die beste Smartphone-Kamera, die es derzeit gibt.

Obwohl es in den meisten Fällen gar nicht nötig ist, lässt sich über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten die Qualität der Aufnahmen weiter erhöhen.

Zudem verfügt die Kamera-App über interessante Bearbeitungsmöglichkeiten.

Dank Always-On-Modus werden im Sperrbildschirm nun ständig Urzeit und Datum angezeigt, auch ohne dass viel Batterieleistung verbraucht wird.

Nicht zu verwechseln mit jener Ansicht, nachdem man den Sperrbildschirm aktiviert hat.

Das 5,5 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet eine Quad HD-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) und erreicht eine Darstellungsqualität, die ihresgleichen sucht.

Aufgrund der hohen Pixeldichte werden selbst kleinste Buchstaben auch dann noch scharf angezeigt, wenn sie stark herangezoomt werden.

Samsung Galaxy S7 und S7 edge

Das "normale" Galaxy S7 setzt auf ein flaches 5,1 Zoll Display mit einer QuadHD-Auflösung.

Die Kamera-Ausstattung ist mit jener des S7 edge identisch: Hinten gibt es 12 MP, vorne 5 MP.

Beim Galaxy S7 edge kommt ein 5,5 Zoll großer Bildschirm mit abgerundeten Seiten zum Einsatz.

Auf der Rückseite ist die Kamera nun bündig ins Gehäuse integriert und steht nicht mehr hervor. Beim S6 war das noch der Fall.

Wichtigste Neuerungen sind die Möglichkeit den Speicher per microSD-Karte zu erweitern und die Wasserdichtigkeit.

Für die Performance sorgen je nach Region entweder ein Qualcomm Snapdragon 820 Prozessor oder der Samsung Exynos 8890 Chip. Die 4 GB RAM können sich ebenfalls sehen lassen.

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