Mit 10,1-Zoll-Touchscreen

Hofer bringt Android 4.2-Tablet um 179 Euro

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Günstiger iPad-Konkurrent setzt auf aktuelle Software und solide Technik.

Nach einer etwas längeren Pause bringt Österreichs größter Diskonter, Hofer, einmal mehr ein Android-Tablet in seine Filialen. Zuletzt wurden in relativ kurzen Abständen zwei Android-Smartphones verkauft . Während das letzte "Hofer-Tablet" auf einen 7-Zoll großen Touchscreen setzte, kommt nun wieder ein Gerät mit 10,1-Zoll-Display in die Regale. Damit steht es in direkter Konkurrenz zum normalen iPad (9,7 Zoll). Preislich ist das Gerät, das ab 26. September in den Filialen zu haben ist, jedoch deutlich unter dem Apple-Tablet angesiedelt. Dafür müssen beim Display leichte Abstriche in Kauf genommen werden.

Ausstattung
Insgesamt kann sich die Ausstattung des Medion Lifetab E10312 (Bild oben) aufgrund des günstigen Preises jedoch sehen lassen. Dreh- und Angelpunkt ist der 10,1 Zoll große HD-Touchscreen, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel erreicht. Hier kann es mit dem iPad (2048 × 1536 Pixel) also nicht ganz mithalten. Der interne Speicher fasst 16 GB und ist über microSD- bzw. microSDHC-Karten um bis zu 64 GB erweiterbar. Als Antrieb kommt ein 1,6 GHz-Dual-Core-Prozessor von ARM zum Einsatz, dem ein Arbeitsspeicher von 1 GB zur Seite steht. Zudem zeigt sich das neue Lifetab ziemlich anschlussfreudig: Micro-USB 2.0 mit USB-Host-Funktion, ein miniHDMI-Ausgang, Bluetooth (2.1) sowie Audio-Out sind vorhanden. Medion verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden. Eine 0,3 MP-Frontcam für Video-Chats und eine 2,0 MP-Haupkamera runden die Ausstattung ab. Ins Internet geht es wie bei den Wifi-Modellen des iPad nur über WLAN - ein UMTS-Modul ist aus Kostengründen nicht mit an Bord.

Software
Mit seinen Abmessungen (26,1 x 17,2 x 1,2 cm B x H x T) und seinem Gewicht (603 g) bleibt das Lifetab E10312 ausreichend handlich. Als Software kommt Android 4.2 "Jelly Bean" zum Einsatz. Alle beliebten Google-Dienste (Mail, Maps, Youtube, etc.) sind bereits vorinstalliert. Im Play Store stehen rund eine Million weitere Apps zur Wahl.

Preis
Ab 26. September bietet Hofer das Medion Lifetab E10312 um 179 Euro an. Der Ansturm dürfte einmal mehr groß ausfallen.

Samsung zeigt Galaxy Gear , Note 3 und Note 10.1

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.


 
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Das Xperia Z wurde zwar bereits vor einigen Wochen vorgestellt, stand aber dennoch im Mittelpunkt. Das 5-Zoll-FullHD-Gerät zählt zu den aktuell besten Smartphones (650 Euro).

Mit dem 10,1 Zoll FullHD-Tablet Xperia Tablet Z wurde auch noch gleich ein vielversprechender iPad-Gegner vorgestellt. Dieser ist wie das Smartphoone wasserfest.

Bei HTC drehte sich alles um das neue Aushängeschild "One". Das 4,7-Zoll-Smartphone bietet ebenfalls FullHD und eine Top-Ausstattung (680 Euro).

HP präsentierte mit dem Slate 7 sein erstes Android-Tablet. Das 7-Zoll-Gerät kostet nur 150 Euro.

Das neue Fonepad von Asus setzt auf das gleiche Display wie das Nexus 7 von Google. Mit dem 7-Zoll-Tablet kann man sogar telefonieren (ab 230 Euro).

In einer anderen Preisklasse befindet sich das Padfone Infinity. Das Top-Android-Smartphone, das auch zum 10-Zoll-Tablet umfunktioniert werden kann, kostet rund 900 Euro.

Alcatel stellte in Barcelona sein erstes FullHD-Smartphone vor. Trotz hervorragender Ausstattung soll es ohne Vertrag weniger als 400 Euro kosten (ab Juli).

Laut Huawei ist das 4,7 Zoll große Ascend P2 das derzeit schnellste Smartphone der Welt. Die Unterstützung des neuesten LTE-Standards macht es möglich (ab 399 Euro).

Mit dem Ascend Y300 wollen die Chinesen vor allem Smartphone-Einsteiger ködern. Der Preis von rund 149 Euro ist fast unschlagbar.

Beim Ascend G510 ist ein besseres Display und ein NFC-Chip mit an Bord. Dennoch kostet auch dieses Gerät "nur" 219 Euro.

ZTE, ein weiterer neuer Branchen-Riese aus China, hat in Barcelona ebenfalls mächtig Staub aufgewirbelt. Im Zentrum des Interesses stand das neue Top-Smartphone "Grand S Lite".

NEC sorgte mit seinem aufklappbaren Dual-Screen-Smartphone für einen ziemlich großen Andrang. Starttermin gibt es noch nicht.

Acer hat ebenfalls einige neue Android-Tablets vorgestellt. Besonders interessant ist dabei das günstige Iconia B1.Die 16 GB Version ist um 140 Euro zu haben.

Am MWC wurden wieder etliche Smartphones mit NFC-Chip präsentiert. Damit soll nun endlich auch dem bargeldlosen Bezahlen der Durchbruch gelingen. Mastercard und Visa haben passende Systeme vorgestellt.

Mozilla hat am MWC den Sartschuss für sein neues mobiles Betriebssystem Firefox OS gegeben. Dieses kommt zunächst nur auf günstigen Smartphones zum Einsatz. Passend zum Start wurden auch gleich neue Geräte wie das "onetouch" von Alcatel vorgestellt.

Fotos von der Samsung Galaxy Gear

Die Galaxy Gear setzt auf ein Edelstahl-Gehäuse, ist 36,8 x 56,6 x 11,1 Millimeter groß und bringt 73,8 Gramm auf die Waage.

Samsung stattet die Uhr mit einem 1,63 Zoll (4,1 cm) großen Touchscreen (Super AMOLED-Technologie) aus, der eine Auflösung von 320 x 320 Px bietet.

Als Antrieb kommt ein 800 MHz-Prozessor zum Einsatz. Weiters gibt es 512 MB RAM und einen 4 GB großen internen Speicher.

Im Armband ist eine 1,9 MP-Kamera integriert, mit der auch HD-Videos (720p) aufgezeichnet werden können.

Mit der Kamera können User immer und überall Aufnahmen machen und diese direkt über die Uhr auf ihren sozialen Netzwerken teilen.

Damit auch eine Individualisierung gewährleistet ist, bietet Samsung die Smartwatch mit sechs verschieden farbigen Armbändern an.

Die Menüstruktur und die kompatiblen Apps wurden an den kleinen Bildschirm angepasst.

Fotos: Samsung Galaxy Gear, Note 3 und Note 10.1

Die Smartwatch war sicherlich jenes Gerät, bei dem die Spannung am höchsten war. Kein Wunder, schließlich gab es von Samsung bisher noch keine Computer-Uhr.

Das Edelstahlgehäuse wirkt edel und der 1,63-Zoll-Touchscreen (4,1 cm) scheint genau die richtige Größe zu haben.

Das Armband enthält eine Kamera, die sich schnell auslösen lässt.

Der Bildschirm von Gear hat eine Auflösung von 320 mal 320 Bildpunkten. Für die Bewegungsfunktionen wurden ein Beschleunigungs- und ein Gyro-Sensor eingebaut.

Der Nutzer kann mit ihr auch Anrufe direkt annehmen - es reicht dafür, den Arm mit der Uhr ans Ohr heranzuführen.

Die Akkus der Uhr sollen mehr als einen Tag ohne Nachladen funktionieren, versicherte Samsung-Manager Pranav Mistry.

Neben der Galaxy Gear präsentierte Samsung-Manager J.K. Shin auch noch das Galaxy Note 3 und die...

...2014er-Version des Erfolgs-Tablets Galaxy Note 10.1.

Das Note 3 setzt nun auf ein 5,7-Zoll großes FullHD Super AMOLED Display. Ein echtes Highlight sind die 3 GB RAM.

Die 13 MP-Hauptkamera auf der Rückseite kann nun erstmals 4K-Videos aufnehmen. Vorne ist eine 2 MP-Kamera mit an Bord.

Die 2014er-Version des Note 10.1 greift weitestgehend auf die Technik des Note 3 zurück. Die Display-Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel ist wirklich beeindruckend.

Die LTE-Variante des nur 7,9 mm dicken Note 10.1 bekommt ebenfalls einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, das 3G/WiFI-Modell eine 8-Kern-CPU (1,9 GHz).

Auf den folgenden Fotos finden Sie noch weitere Eindrücke von der Präsentation.

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