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HTC bringt das neue Desire 816

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Hersteller verpasst dem Alleskönner einen Vierkern-Chip und bessere Kameras.

Der taiwanesische Smartphone-Hersteller HTC rüstet sein Mittelklassemodell Desire auf. Im neuen HTC Desire 816 stecken ein Vierkerne-Chip von Qualcomm und zwei leistungsfähige Kameras, kündigte HTC-Chef Peter Chou am Montag in Barcelona auf dem Mobile World Congress an. Das Gerät mit Stereo-Sound soll im März in den Handel kommen. Mit seinen modernen Funktionen ist es das Smartphone mit dem bestmöglichen Preis-Leistungsverhältnis, das HTC bisher auf den Markt gebracht hat. Die UVP liegt in Österreich bei 379 Euro.

Highlights
Mit seinen zwei aufgewerteten Kameras macht das Desire 816 auch in Sachen Fotos eine gute Figur. Mit der rückseitigen 13-MP-Kamera mit HTC Zoe und Serienaufnahme sowie der vorderen 5-MP-Kamera lassen sich Selfies und herkömmliche Aufnahmen in Top-Qualität aufnehmen. Mit seinem 1,6 GHz Quadcore-Prozessor und LTE-Technik ist der Neuling auch schnell und leistungsfähig.

Innovativer Ansatz
Dem Problem der Stromversorgung der mobilen Geräte will HTC mit einem besonderen Projekt begegnen: Über die App HTC Power to Give sollen Smartphonenutzer zu einem Netz zusammenschließen und ihre Energie dem gemeinsamen Netz aller Nutzer so zur Verfügung stellen.

Neues Flaggschiff kommt im März
Eine weitere Produktankündigung hob sich das Unternehmen für den 25. März auf. Dann will HTC in New York und London eine weitere Neuheit vorstellen. Dabei dürfte es sich um den Nachfolger des One , also dem aktuellen HTC-Flaggschiff handeln.

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Fotos vom Test des HTC One Max

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das One Max mit seinem 5,9-Zoll-Display deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones. Das Galaxy Nexus (4,8 Zoll) wirkt dagegen fast wie ein Spielzeug.

Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel. Als Software ist Android 4.4 "Jelly Bean" vorinstalliert. Darüber liegt HTCs eigene Benutzeroberfläche Sense 5.5.

Eine nützliche Zusatz-Funktionen ist der nach persönlichen Wünschen konfigurierbare Blinkfeed, der den User auch dann auf dem Laufenden hält, wenn das Smartphone gesperrt ist.

Das Display des Newcomers hat während des Tests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier macht sich die FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px) bezahlt.

Bei der Verarbeitung und den Materialien gibt sich HTC keine Blöße. Auch wenn das Max im Gegensatz zu seinen kleineren Brüdern nicht über eine aus einem Stück gefräste Aluminium-Hülle verfügt.

Deshalb kann bei dem Gerät auch der Deckel auf der Rückseite abgenommen werden. Dadurch kann der interne Speicher (16 bzw. 32 GB) via MicroSD-Karten um bis zu 64 GB erweitert werden.

Ein Highlight des Geräts ist sein Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist beim One Max nicht auf der Rückseite verbaut. Konkret befindet er sich unter der Kamera.

Auf der Rückseite ist die aus dem normalen One bekannte Ultra-Pixel-Kamera mit 4 MP verbaut, die wirklich gute Fotos und Videos ermöglicht.

Das One Max ist in Österreich ab in der Farbe Glacial Silver zu einem Preis von 699 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.

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