Neues Flaggschiff

HTC-Chef kündigt "Galaxy-S4-Killer" an

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Top-Modell "M7" soll dem Hersteller aus der aktuellen Krise helfen.

Die mächtigen Rivalen Apple und Samsung setzen dem taiwanischen Smartphonehersteller HTC immer stärker zu. Der weltweite Branchenfünfte gab a nun einen überraschend deutlichen Gewinneinbruch im vierten Quartal bekannt. Der Überschuss rutschte nach vorläufigen Angaben auf umgerechnet 26 Millionen Euro ab, während Analysten im Schnitt mit 39 Millionen Euro gerechnet hatten. Im Vorquartal waren es noch 103 Millionen Euro gewesen, im Vorjahreszeitraum sogar 291 Millionen Euro. Der Umsatz im Schlussvierteljahr 2012 sank auf umgerechnet 1,59 (Vorquartal: 1,86) Milliarden Euro und lag damit im Rahmen der Managementprognose vom Oktober.

"Galaxy-S4-Killer"
Helfen soll nun ein neues Vorzeigemodell unter dem Arbeitstitel "M7", dessen Markteinführung für das Frühjahr erwartet wird. Offizielle Angaben zur Ausstattung gibt es noch nicht. Das "M7" soll aber ein großes FullHD-Display, einen Quadcore-Chip und eine Top-Kamera mit an Bord haben. Auch NFC und LTE dürften zur Ausstattung zählen. Doch Branchenexperten sind skeptisch. Dass das neue HTC-Smartphone vor Samsungs Galaxy S4 starten dürfte, könne ihm zwar für ein bis zwei Monate Absatzvorteile verschaffen, sagte Birdy Lu von Daiwa Capital Markets. "Aber langfristig ist es schwer, Samsungs Handys zu schlagen." Das Galaxy S4 wird für April erwartet.

>>>Nachlesen: Alle bisherigen Gerüchte zum Samsung Galaxy S4

Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.

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Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.

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