Android-Smartphone

HTC Desire Z startet in Österreich

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Neues Android-Smartphone soll auch Business-Kunden ansprechen.

Wie berichtet, waren wir bei der Präsentation von HTC´s neuen Android-Flaggschiffen Desire HD und Desire Z in London mit dabei (siehe Diashow unten). Den Desire HD konnten wir bereits ausführlich testen. Nun hat der Hersteller bekannt gegeben, dass ab dem zweiten Dezember auch der Desire Z in Österreich zu haben ist.

Zusatztastatur
Im Gegensatz zu den anderen HTC-Smartphones besitzt das neue Gerät neben dem großen Touchscreen auch eine ausklappbare mechanische Qwerty-Tastatur. Aufgrund des innovativen "Z-Klappmechanismus" ist es dennoch kaum höher als ein herkömmliches Handy. Die zusätzliche Tastatur inklusive programmierbarer Shortcut-Tasten erleichtert vor allem die Eingabe von längeren Texten oder E-Mails. So sollen auch Business-Kunden angesprochen werden, die sich sonst eher für einen BlackBerry oder ein Nokia-Gerät entscheiden.

HTC Desire Z startet in Österreich
© HTC

Top-Ausstattung
Angetrieben wird das 3,7 Zoll-Smartphone (9,4 cm großes SLC-Display) von einem Qualcomm Prozessor mit einer Taktrate von 800 Mhz.  Ein digitaler Kompass, integriertes GPS/A-GPS, Bluetooth 2.1 und 3,5 mm-Audioklinke sind ebenfalls mit an Bord.

Dank HSDPA/HSUPA und WLAN (b/g/n) lässt sich schnell im Internet surfen, auf soziale Netzwerke oder den Android Market zugreifen. Die 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Blitzlicht nimmt Fotos sowie Videos in HD-Qualität (720p) auf. Fotos, Videos oder Musik können dank DLNA-Unterstützung zudem kabellos Freunden auf dem TV- oder PC-Monitor vorgeführt werden.

HTC Desire HD und Desire Z im 1. Test

So präsentierten sich uns die beiden neuen HTC-Smartphones nach der Premiere im Saal gegenüber.

Das Desire HD zeichnet sich durch sein riesiges Touch-Display aus. Die Bedienung erreicht nahezu iPhone-Niveau.

Im Friend-Stream werden die Einträge dank 4,3 Zoll-Diagonale groß und übersichtlich dargestellt.

Wie immer teilt sich das Interface in 7 unterschiedliche Home-Screens auf.

Wenn man das HD dreht, erscheint die virtuelle Tastatur im Querformat. Große Tasten erleichtern auch hier die Bedienung.

Der neue 1 GHz Prozessor inklusive Dolby-Sound sorgt für beeindruckende Rechneleistung.

Richtig kompakt ist der Desire HD nicht. Der große Bildschirm braucht eben seinen Platz.

Neben dem HD wirkt der Wildfire richtig zierlich.

Die 8 MP-Kamera mit Blitz macht gute Fotos und nimmt Videos in HD-Qualität auf. Diese werden per WLAN auf den Computer oder Fernseher übertragen.

Apps und Programme sind reichlich vorhanden. Wer mehr will, kann sich im Android Market bedienen.

Dank Fastboot soll das Gerät im Nu einsatzbereit sein. Bei uns brauchte es zum Hochfahren dennoch relativ lange.

Insgesamt ist HTC mit dem Desire HD aber ein richtig gutes Smartphone gelungen.

Beim Desire Z mistt das Display "nur" 3,7 Zoll, dafür versteckt sich eine echte Überraschung dahinter.

Der Klappmechanismus der mechanischen Tastatur funktioniert so genial, dass man dafür nur einen Finger braucht.

Das Geheimnis liegt im Z-förmigen Scharnier. Dieses ermöglicht auch den extrem flachen Aufbau.

So ist das Desire Z nicht dicker als das Desire HD - ein echtes Novum am Markt.

Das Aluminumgehäuse (beide Geräte) wirkt sehr edel und ist äußerst robust.

Die mechanische Tastatur funktioniert perfekt und erleichtert die Texteingabe enorm. Im Zusammenspiel mit dem Trackpad geht die Eingabe noch leichter von der Hand.

Mit dem Gerät hat HTC eine wirkliche BlackBerry-Alternative im Programm.

Wer lieber am Touchscreen tippt, muss die Tastatur nur einklappen und schon blendet sich ihr virtuelles Pendant ein.

Obwohl der Prozessor etwas schwächer als im HD ist, sind beide Geräte in etwa gleich schnell.

Die 5 MP-Kamera des Z nimmt ebenfalls Videos in HD-Qualität auf. Auch hier setzt HTC auf die Videoübertragung per WLAN. Diese konnten wir aber noch nicht testen.

Dank Android 2.2 haben beide Smartphones eine ideale Software-Basis mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten.

HTC-Chef (links) und der englische Vodafone-Chef waren bei der Enthüllung sichtlich stolz auf ihre neuen "Babys".

Software
Als Betriebssystem kommt Googles Android 2.2 zum Einsatz, darüber wird die bekannte hauseigene Sense-Oberfläche gelegt. Alle Google-Dienste (Maps, Navi, YouTube, Mail, etc.) sind ebenso wie die gängigen Social Networks (Facebook, Twitter, etc.) bereits vorinstalliert.

Verfügbarkeit
Der Desire Z ist laut HTC ab dem 2. Dezember ab 0 Euro bei A1 sowie bei allen führenden Mobilfunkanbietern und Fachhändlern erhältlich. Ohne Vertragsbindung ist das Gerät für 549 Euro verfügbar.

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HTC Desire HD im Test

Nahezu die gesamte Front des HTC Desire HD wird vom großen 4,3 Zoll Display vereinnahmt.

Auf der Rückseite befindet sich die 8 MP-Kamera inklusive LED-Blitz.

Nur zwei Sekunden nach dem Einschalten ist das Gerät einsatzbereit.

Insgesamt stehen sieben Screens zur Verfügung. Sie können mit unterschiedlichen Apps individuell beldgt werden.

Die Wetterfunktion erweist sich in Tagen wie diesen als äußerst praktisch.

Zahlreich praktische Apps sind bereits vorinstalliert.

Im Android-Market stehen über 80.000 weitere Anwendungen zum Download bereit.

Die praktische Facebook App ist hervorragend gelungen.

Alles funktioniert so wie man das vom Computer gewöhnt ist.

Geburtstage von Freunden oder Veranstaltungen werden automatisch in den HTC-Kalender integriert.

Im Telefonbuch werden Facebook-Kontakte mit dem passenden Foto abgebildet.

Internetseiten werden blitzschnell aufgebaut.

Das große Display eignet sich hervorragend zum Lesen.

Via Multitouch kann man die Seiten ganz einfach vergrößern.

Die großen Tasten erleichtern die Texteingabe enorm.

Auch die YouTube-Seite wird übersichtlich dargestellt.

Dank Flash können fast alle Video-Dateien problemlos geöffnet werden.

Auf dem großen Dislplay macht auch das Ansehen von Videos viel Spaß.

HTC Desire HD und Desire Z im 1. Test

So präsentierten sich uns die beiden neuen HTC-Smartphones nach der Premiere im Saal gegenüber.

Das Desire HD zeichnet sich durch sein riesiges Touch-Display aus. Die Bedienung erreicht nahezu iPhone-Niveau.

Im Friend-Stream werden die Einträge dank 4,3 Zoll-Diagonale groß und übersichtlich dargestellt.

Wie immer teilt sich das Interface in 7 unterschiedliche Home-Screens auf.

Wenn man das HD dreht, erscheint die virtuelle Tastatur im Querformat. Große Tasten erleichtern auch hier die Bedienung.

Der neue 1 GHz Prozessor inklusive Dolby-Sound sorgt für beeindruckende Rechneleistung.

Richtig kompakt ist der Desire HD nicht. Der große Bildschirm braucht eben seinen Platz.

Neben dem HD wirkt der Wildfire richtig zierlich.

Die 8 MP-Kamera mit Blitz macht gute Fotos und nimmt Videos in HD-Qualität auf. Diese werden per WLAN auf den Computer oder Fernseher übertragen.

Apps und Programme sind reichlich vorhanden. Wer mehr will, kann sich im Android Market bedienen.

Dank Fastboot soll das Gerät im Nu einsatzbereit sein. Bei uns brauchte es zum Hochfahren dennoch relativ lange.

Insgesamt ist HTC mit dem Desire HD aber ein richtig gutes Smartphone gelungen.

Beim Desire Z mistt das Display "nur" 3,7 Zoll, dafür versteckt sich eine echte Überraschung dahinter.

Der Klappmechanismus der mechanischen Tastatur funktioniert so genial, dass man dafür nur einen Finger braucht.

Das Geheimnis liegt im Z-förmigen Scharnier. Dieses ermöglicht auch den extrem flachen Aufbau.

So ist das Desire Z nicht dicker als das Desire HD - ein echtes Novum am Markt.

Das Aluminumgehäuse (beide Geräte) wirkt sehr edel und ist äußerst robust.

Die mechanische Tastatur funktioniert perfekt und erleichtert die Texteingabe enorm. Im Zusammenspiel mit dem Trackpad geht die Eingabe noch leichter von der Hand.

Mit dem Gerät hat HTC eine wirkliche BlackBerry-Alternative im Programm.

Wer lieber am Touchscreen tippt, muss die Tastatur nur einklappen und schon blendet sich ihr virtuelles Pendant ein.

Obwohl der Prozessor etwas schwächer als im HD ist, sind beide Geräte in etwa gleich schnell.

Die 5 MP-Kamera des Z nimmt ebenfalls Videos in HD-Qualität auf. Auch hier setzt HTC auf die Videoübertragung per WLAN. Diese konnten wir aber noch nicht testen.

Dank Android 2.2 haben beide Smartphones eine ideale Software-Basis mit zahlreichen zusätzlichen Möglichkeiten.

HTC-Chef (links) und der englische Vodafone-Chef waren bei der Enthüllung sichtlich stolz auf ihre neuen "Babys".

Die neuen HTC Windows Phone 7-Handys

HTC 7 Mozart: Das Windows Phone ist in Österreich ab 21. Oktober bei T-Mobile Austria und Orange erhältlich. Der empfohlene Verkaurspreis liegt ohne Tarifbindung bei 509 Euro.

HTC 7 Trophy: Das Smartphone startet ebenfalls am 21. Oktober und ist mit Vertrag bei A1 erhältlich. Der Preis ohne Vertrag liegt bei Euro 479 Euro.

HTC HD7: Das WP7-Flaggschiff ist ab 21. Oktober 2010 in Österreich bei "3" und A1 erhältlich. Der Preis liegt ohne Vertrag bei 619 Euro.

HTC 7 Surround: Kommt vorerst nicht nach Österreich. Der Hersteller positioniert das Gerät als Multimedia- und Gaming-Phone.

HTC 7 Pro: Dürfte den Weg nach Österreich ebenfalls nicht schaffen. Das Business-Phone verfügt über eine ausschiebbare QWERTY-Tastatur.

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