Verläufiger Höhepunkt

HTC Edge mit Quadcore-Chip aufgetaucht

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Im Internet wurden vorab Infos vom ersten Vierkern-Smartphone veröffentlicht.

Aktuelle Top-Smartphones wie das iPhone 4S , das Samsung Galaxy S2 , das HTC Sensation XL , das Galaxy Nexus oder das Sony Ericsson Xperia arc S setzen auf superschnelle Dual-Core-Prozessoren. Diese Zweikern-Chips ermöglichen, dass selbst auf diesen Mini-Computern aufwendige Anwendungen (Spiele, Videos, etc.) und Multitasking problemlos und ruckelfrei funktionieren. Doch nun scheint bereits die nächste Ära anzubrechen. Denn auf der Handy-Seite "Pocketnow" wurden nun erste Details über ein kommendes Quadcore-Smartphone veröffentlicht.

Top-Ausstattung
Konkret handelt es sich bei dem Gerät um das kommende "Edge" des taiwanesischen Smartphone-Profis HTC. Bei diesem soll der Vierkern-Chip "AP30 Tegra 3" mit einer Taktrate von 1,5 GHz zum Einsatz kommen. Auch die restlichen Daten können sich sehen lassen. So verfügt das Edge laut diesen Informationen über ein 4,7 Zoll großes Multitouch-Display mit HD-Auflösung. Vorne gibt es eine VGA-Kamera für Videoanrufe, auf der Rückseite soll eine 8 MP-Kamera, mit der auch HD-Videos aufgezeichnet werden können, installiert sein. Der Arbeitsspeicher soll 1 GB RAM betragen. Features wie GPS-Empfänger, WLAN, Bluetooth, DLNA und ein Slot für microSD-Karten runden die inoffizielle Ausstattung ab.

Android 4.0
Als Betriebssystem soll Googles brandneues Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" vorinstalliert sein. Bisher gibt es diese Android-Version nur für das Galaxy Nexus, das auf einen Dual-Core-Chip setzt.

HTC will das Edge angeblich bereits im Frühjahr 2012 in den Handel bringen. Preise stehen natürlich noch nicht fest.

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Fotos von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich"

Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" erstrahlt im völlig neuem Look. Bisherige Android-User werden sich zwar schnell zurecht finden, die Unterschiede fallen aber ziemlich groß aus.

Insgesamt wirkt die Oberfläche nun deutlich dynamischer und frischer. Dafür sorgen neben der neuen Schrift namens "Roboto" auch größere Icons und...

...Schriftzeichen sowie wirklich gelungene Animationen.

Google hat auch die Texteingabe umfangreich verändert. Die virtuelle Tastatur soll nun sowohl im Quer-, wie auch im Hochformat einfacher zu bedienen sein. Weiters wurde auch die Spracheingabe verbessert.

In Zukunft arbeitet die Galerie-App stärker mit der komplett überarbeiteten Kamera-Anwendung zusammen.

Das neue Netzwerk-Tool zeigt grafisch an, wie viel des vorhandenen Datenvolumens bereits verbraucht wurde. Besonders praktisch ist, dass die Nutzer auch eine automatische Warnung einstellen können.

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