Guter Eindruck bestätigt

HTC One A9 ist ein echter Lichtblick

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Neues Android-Smartphone hat das Potenzial zum Verkaufserfolg.

Wie berichtet, ist das neueste Android-Smartphone von HTC, das One A9, seit einigen Tagen in Österreich erhältlich. In unserem Zwischentestbericht haben wir dem Gerät ein gutes Zeugnis ausgestellt . Nun sind wir mit dem Test durch und können das erste Fazit nur bestätigen. Mit dem One A9 hat der Smartphone-Profi ein wirklich gutes Smartphone in den Handel gebracht. Display (5-Zoll AMOLED FullHD), Performance, Hauptkamera und Design können auf ganzer Linie überzeugen. Auch wenn Letzteres stark von Apple abgekupfert ist. Das HTC-Gerät sieht dem iPhone 6s zum Verwechseln ähnlich. Und auch die Verarbeitungsqualität und die verwendeten Materialien erreichen fast Apple-Niveau. Dank Android 6.0 "Marshmallow" ist das Gerät auch Software-technisch auf dem neuesten Stand.

Fotos vom Test des HTC One A9

Das HTC One A9 liegt dank des dünnen Metallrahmens sowie der abgerundeten Ecken sehr gut in der Hand und hinterlässt einen hochwertigen Eindruck.

Die Rückseite erinnert extrem ans iPhone 6s. Mit 5 Zoll fällt das HTC-Gerät aber etwas größer aus.

Die Performance (64-Bit-Achtkern-Prozessor Snapdragon 617, 2 GB RAM) und die Darstellungsqualität des 5-Zoll AMOLED-FullHD-Displays (1920 x 1080 Px) können sich sehen lassen.

Eine echte Wohltat ist der Fingerabdrucksensor, der in der eckigen Home-Taste unter dem Display integriert ist.

Dank Android 6.0 "Marshmallow" ist das Gerät auch Software-technisch auf dem neuesten Stand.

Da der Ring der Kameralinse auf der Rückseite wie beim iPhone etwas aus dem Gehäuse herausragt, wackelt das One A9 etwas, wenn man es auf eine glatte Fläche (z. B.: einen Tisch) legt und eine Nachricht verfassen will.

Die 13 MP Hauptkamera inklusive Blitz (einfach), f/2.0-Blende und optischem Bildstabilisator hinterließ bisher einen hervorragenden Eindruck.

Guter Akku, mittelmäßige Frontkamera
In den letzten Testtagen haben wir ein besonderes Augenmerk auf die Akkulaufleistung gelegt. Und hier ist das One A9 ebenfalls unter den Besten zu finden. Im Test mussten wir das Smartphone nur alle zwei bis drei Tage aufladen. Nur bei aktivem GPS (Navigation oder Sporttracking-App) geht dem Gerät der "Saft" etwas schnell aus. Doch das können viele Konkurrenten auch kaum besser. Der um bis zu 2 TB erweiterbare Speicher ist ebenfalls ein echtes Highlight. An der Kritik an der Ultrapixel-Frontkamera hat sich übrigens nichts geändert. Hier hätten wir uns etwas mehr erwartet. Das gilt vor allem für schlechte Lichtverhältnisse. Die 13 MP Hauptkamera konnte uns, wie berichtet, dafür voll und ganz überzeugen. Hier noch einmal ein Panoramafoto als Beispiel:


Dieses Panoramafoto haben wir mit dem One A9 aufgenommen. (Bild öffnet sich per Mausklick)

>>>Nachlesen: HTC One A9 startet – erster Testeindruck

Endfazit
Alles in allem kann man HTC zum One A9 jedoch gratulieren. Nachdem das One M9 nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, könnte das der etwas günstigere Bruder jetzt durchaus schaffen. Das Smartphone ist in Österreich bei A1 (mit Vertrag ab 0 Euro) sowie im freien Fachhandel zu einer UVP von 579 Euro erhältlich. Ein Schnäppchen ist der Newcomer also nicht. Angesichts der gebotenen Leistung und da ähnlich ausgestattete Konkurrenten auch nicht billiger sind, ist die Preisgestaltung jedoch durchaus fair. Mit dem Gerät könnte der zuletzt etwas kriselnde Hersteller einen Erfolg landen. Die Voraussetzungen dafür sind jedenfalls gegeben. Jetzt müssen nur noch die Kunden mitspielen.

>>>Nachlesen: Alle Infos vom HTC One A9

HTC One A9 ist ein echter Lichtblick
© HTC
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Fotos vom Test des HTC One A9

Das HTC One A9 liegt dank des dünnen Metallrahmens sowie der abgerundeten Ecken sehr gut in der Hand und hinterlässt einen hochwertigen Eindruck.

Die Rückseite erinnert extrem ans iPhone 6s. Mit 5 Zoll fällt das HTC-Gerät aber etwas größer aus.

Die Performance (64-Bit-Achtkern-Prozessor Snapdragon 617, 2 GB RAM) und die Darstellungsqualität des 5-Zoll AMOLED-FullHD-Displays (1920 x 1080 Px) können sich sehen lassen.

Eine echte Wohltat ist der Fingerabdrucksensor, der in der eckigen Home-Taste unter dem Display integriert ist.

Dank Android 6.0 "Marshmallow" ist das Gerät auch Software-technisch auf dem neuesten Stand.

Da der Ring der Kameralinse auf der Rückseite wie beim iPhone etwas aus dem Gehäuse herausragt, wackelt das One A9 etwas, wenn man es auf eine glatte Fläche (z. B.: einen Tisch) legt und eine Nachricht verfassen will.

Die 13 MP Hauptkamera inklusive Blitz (einfach), f/2.0-Blende und optischem Bildstabilisator hinterließ bisher einen hervorragenden Eindruck.

Fotos vom Test des HTC One M9

Wie beim Vorgänger (One M8), vertraut der taiwanesische Hersteller auf ein 5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080).

Der essentielle, gleichbleibende Part von HTCs M-Modellen ist das hochwertige Unibody-Gehäuse, das aus...

...einem Block gefräst wird. Auf den ersten Blick ist das One M9 kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden. Erst bei...

...genauerem Hinsehen fallen die kleinen aber feinen Details auf. So wurde das hochwertige Gehäuse etwas...

...rundlicher und flacher, weshalb es besser in der Hand liegt.

Zudem fällt die Struktur des Aluminiums nun markanter aus, was...

...das Smartphone je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Farbtönen glänzen lässt – das hat schon was.

Die seitlichen Tasten hinterlassen ebenfalls einen hochwertigen Eindruck.

Am Sperrbildschirm werden alle versäumten Ereignisse übersichtlich angezeigt.

Das Display des One M9 liefert gestochen scharfe Bilder, einen hohen Kontrast und realitätsgetreue Farben.

Wenn man vom oberen Rand nach unten wischt, öffnet sich ein Menü mit Schnellzugriffen.

Der "Explorer", der alle geöffneten Anwendungen anzeigt, ist HTC grafisch besonders gut gelungen.

Die neue 20 MP Hauptkamera konnte im Test nicht überzeugen. Ein mittlerweile verfügbares Update soll das Problem jedoch beseitigt haben.

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