Smartphone-Flaggschiff

Huawei bringt Top-Modell Ascend P8

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Günstiger Newcomer ist in Österreich ab sofort zu haben.

Der weltweit rasant aufstrebende Smartphone- und Smartwatch -Hersteller Huawei bringt in Österreich ein neues Android-Spitzenmodell an den Start. Dieses wurde am Mittwochabend (27. Mai) im Rahmen einer Galafeier mit über 150 geladenen Gästen aus Wirtschaft, IT und Society in Wien vorgestellt. Ab sofort ist das Ascend P8, das auf ein edles Aluminiumgehäuse mit klarem Design setzt, im heimischen Handel erhältlich.

Huawei bringt Top-Modell Ascend P8
© Huawei

Ausstattung
Das 144 Gramm leichte Smartphone trumpft mit einer hervorragenden Ausstattung auf. Das verbaute 5,2 Zoll (13,2 cm) IPS-Display bietet eine FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und wird wie auch die Kameralinse mit Gorilla Glass 3 geschützt. Angetrieben wird das Ascend P8 von dem hauseigenen Octa-Core-Prozessor HiSilicon 930 (4 x 2,0 GHz / 4 x 1,5 GHz), dem 3 GB RAM zur Verfügung stehen. Ergänzt wird der schnelle Chip durch einen ARM Mali-T628 Grafikprozessor. Damit ist für eine ordentliche Performance gesorgt. Als interner Speicher stehen 16 GB zur Verfügung, die sich über eine microSD-Karte auf bis zu 128 GB erweitern lassen. Features wie LTE (Cat. 4), WLAN (ac), Bluetooth, NFC und A-GPS runden die Ausstattung ab. Der 2.680 mAH Li-Polymer Akku soll dank App Save-Modus extrem lange durchhalten.

Huawei bringt Top-Modell Ascend P8
© Huawei

Kameras
Bei den Kameras setzt Huawei auf eine 13 MP-Hauptkamera mit Autofokus und zweifarbigem Doppel-LED-Blitz sowie eine 8 MP-Frontkamera. Ein echtes Highlight ist die neue Funktion "Regisseur-Modus". Sie ermöglicht dem Nutzer das P8 mit bis zu drei zusätzlichen Android-Smartphones über WiFi und die integrierte App zu verbinden. Dabei entscheidet der Nutzer wie ein Regisseur, durch welche Kameraperspektive gerade aufgenommen werden soll.

Huawei bringt Top-Modell Ascend P8
© Huawei

Preis und Verfügbarkeit
Das Ascend P8 ist seit dem 28. Mai 2015 bei den heimischen Mobilfunkanbietern „3“ (Hutchison Drei Austria) und T-Mobile Austria in Österreich erhältlich. Weiters ist das Huawei-Flaggschiff im offenen Handel (MediaMarkt, Saturn, Hartlauer, Pagro, Electronic4you und 08/15) zu einem Preis von 499 Euro verfügbar. Damit liegt es – ähnlich wie das ebenfalls brandneue Honor 6+ - unter vergleichbar ausgestatteten Geräten von etablierten Herstellern.

>>>Nachlesen: Günstiges Highend-Smartphone im Test

Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.

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Fotos: Huawei Mate 7 im Test

Mit einer Länge von 157 und einer Breite von 81 Millimetern ist das Huawei-Phablet deutlich größer als herkömmliche Smartphones. Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel.

Aufgrund der großen Dimensionen geht das Gewicht von 185 Gramm voll in Ordnung.

Die Verarbeitung und die Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Die silberne Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus Aluminium, alle Bedienknöpfe fühlen sich hochwertig an und das schlichte Design weiß ebenfalls zu gefallen.

Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera inklusive Autofocus verbaut. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera gute Fotos und Videos ab.

Unter der Kamera sitzt der Fingerabdruckscanner. Hier ist er eigentlich perfekt platziert. Darüber hinaus funktionierte er im Test zuverlässig.

Praktisch: Um das Mate 7 zu entsperren, muss man es vorher nicht in den Lockscreen-Modus versetzen. Sobald man auf den Fingerabdrucksensor drückt, entsperrt es sich automatisch.

Das Phablet wird mit der Android-Version 4.4 "KitKat" ausgeliefert. Huawei legt noch seine eigene Nutzeroberfläche „Emotion UI 3.0“ darüber. Bei dieser wird klar, dass...

...Chinesen auf Gold abfahren. Alle vorinstallierten Icons sehen wie kleine Schmuckstücke aus. Das ist zwar Geschmackssache, uns hat dieses auf „edel“ getrimmte Design aber ganz gut gefallen.

Mit einem Druck auf den rechten Sensorknopf aktiviert man jenen Modus, der anzeigt, welche Apps gerade laufen. Dann kann man entweder alle auf einmal, oder nur jene die man nicht mehr braucht, schließen.

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