Kostenlose Foto-App

Instagram gibt es jetzt auch für Android

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Die beliebteste Foto-Anwendung ist ab sofort im Google Play-Store verfügbar.

Gute Nachricht für (fast) alle Besitzer eines Smartphones, das mit dem Google-Betriebssystem Android läuft: Ab sofort ist eine der beliebtesten Foto-Apps der Welt auch für Android verfügbar. Bisher konnte "Instagram" nur iOS-Nutzern verwendet werden. Das Mini-Programm wurde von Apple sogar zur besten App 2011 gekürt. Über 27 Millionen iPhone-User haben sich die App bereits heruntergeladen. Im Vorjahr wurden mit ihr weltweit rund 150 Millionen Fotos ins Netz geladen.

Anforderungen und Funktionen
Nun haben die Entwickler ihren Ankündigungen also endlich Taten folgen lassen. Instagram für Android läuft auf Smartphones, die mit der Android-Version 2.2 oder höher laufen. Der Erfolg des Foto-Programms liegt in seinen gelungenen Retro-Filtern. Dank ihnen werden selbst langweilige Schnappschüsse zu äußerst ansehnlichen Fotos.

Kostenlos
Android-User können die App ab sofort aus dem Google Play-Store herunterladen - und das sogar kostenlos.

Hier kommen Sie direkt zur Instagram-App

Fotos vom Test des Galaxy Nexus :

Fotos vom Test des Galaxy Nexus

Der Screenlock kann durch wischen nach rechts oder über die Gesichtsidentifikation entsperrt werden.

Insgesamt stehen dem Nutzer...

....fünf verschiedene Screens zur...

....freien Belegung mit....

...Apps (viele sind schon vorinstalliert)...

...oder Widgets zur Verfügung.

Im Android Market stehen über 500.000 Anwendungen bereit.

Der Browser arbeitet dank Android 4.0 schneller und stabiler.

Dank der immensen Power werden auch intensive Rechenaufgaben - wie bei Google Earth - äußerst flott erledigt.

Die Spracheingabe funktioniert nun deutlich besser. Perfekt arbeitet sie aber nicht.

Zwei Riesen unter sich: Neben dem HTC Sensation XL (4,7 Zoll) wirkt das Nexus Galaxy schon fast dezent.

Die 5MP-Kamera des Google-Flaggschiffs konnte bei Fotos nicht voll überzeugen. Hier liefert die 8 MP-Kamera des HTC bessere Ergebnisse.

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Fotos vom Test des Galaxy Nexus

Der Screenlock kann durch wischen nach rechts oder über die Gesichtsidentifikation entsperrt werden.

Insgesamt stehen dem Nutzer...

....fünf verschiedene Screens zur...

....freien Belegung mit....

...Apps (viele sind schon vorinstalliert)...

...oder Widgets zur Verfügung.

Im Android Market stehen über 500.000 Anwendungen bereit.

Der Browser arbeitet dank Android 4.0 schneller und stabiler.

Dank der immensen Power werden auch intensive Rechenaufgaben - wie bei Google Earth - äußerst flott erledigt.

Die Spracheingabe funktioniert nun deutlich besser. Perfekt arbeitet sie aber nicht.

Zwei Riesen unter sich: Neben dem HTC Sensation XL (4,7 Zoll) wirkt das Nexus Galaxy schon fast dezent.

Die 5MP-Kamera des Google-Flaggschiffs konnte bei Fotos nicht voll überzeugen. Hier liefert die 8 MP-Kamera des HTC bessere Ergebnisse.

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