Einige neue Apple-Smartphones weisen Verformungen auf.
Für Apple läuft es derzeit eigentlich ziemlich rund. Die neuen iPhone 6 haben einen echten Traumstart hingelegt und verkauften sich mit 10 Millionen Exemplaren am ersten Wochenende noch besser als die Vorgängerversionen. Auch in Österreich war der Ansturm auf die A1 Shops , in denen die neuen Smartphones noch vor dem offiziellen Start verkauft wurden, enorm. Doch es gibt auch zwei Schönheitsfehler, die das Bild „etwas“ trüben. Zum einen das versemmelte iOS 8 Update , das sogar wieder zurückgezogen wurde. Zum anderen die vermehrt auftretenden Klagen über verbogene iPhone 6 Plus . Letzteres Phänomen wird bereits als „Bentgate“ bezeichnet.
Internet lacht
Wie berichtet, ist es bei einzelnen iPhone 6 Plus zu Verformungen des Gehäuses gekommen, wenn die Nutzer das Smartphone für eine längere Zeit in der Hosentasche hatten. Und obwohl es sich dabei vorerst nur um wenige Betroffene handelt, hagelt es im Internet schon wieder Spott und Hohn: Da ist etwa zu lesen, dass Apple das mit Absicht gemacht habe und somit das erste wirklich flexible Smartphone der Welt im Angebot habe. Andere Nutzer meinen ironisch, dass es doch gut sei, wenn das teure Smartphone von Tag zu Tag anders aussehe. Besonders kreativ war ein Twitter-User. Dieser postete ein Foto von einem Reperatur Kit für das iPhone 6 Plus. Dabei gestaltete er das Bild so, als würde der Kit zum Preis von 129,95 Euro tatsächlich über den offiziellen Apple Online-Store verkauft. Konkret handelt es sich bei dem Reperatur Kit um ein banales Nudelholz mit dem man das iPhone wieder in seine Ausgangsform bringen könne:
Nachlesen: iPhone 6 startete in Österreich
iPhone 6 Ansturm in Österreich
© oe24/Pilz
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