Känguru, Superhelden, Klopapierrolle, Unendlichkeitszeichen und Co.
Während iOS 12
derzeit bei vielen iPhone-Besitzern aufgrund von massiven Ladeproblemen für Unmut
sorgt, hat Apple nun einen Ausblick auf das erste große Update des mobilen Betriebssystem gewährt. Für die meisten User dürften bei iOS 12.1 die neuen Emojis das Highlight darstellen.
Bereits am Welt-Emojitag hatte Apple die neuen Symbole in Aussicht gestellt. Nun wurde offiziell bestätigt, dass iOS 12.1 über 70 neue Emojis enthalten wird. Konkret sehen diese wie folgt aus:
Zu den neuen Emojis zählen u.a. Gesichter mit roten Haaren oder Glatzen, ein blauer Bibber-Kopf mit Eiszapfen oder ein Party-Emoji mit Hut und Pfeife. Besonders beliebt dürften die neuen Superhelden und das Unendlichkeits-Symbol werden. Aus der Tierwelt gibt es künftig Neuankömmlinge wie Hummer, Pfau, Papagei, Nashorn, Dachs, Känguru oder Waschbär. Auch ein Tennisball, ein Puzzleteil, ein Besen, ein Wäschekorb, eine Klopapierrolle eine Mango oder ein Cupcake kommen neu hinzu.
Wenn man alle verfügbaren Hautfarben und Geschlechter mit einberechnet, sind es laut Emojipedia sogar 158 neue Zeichen. Wann Apple iOS 12.1 veröffentlicht, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich dürfte das Update jedoch im November an den Start gehen.
Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.
Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.
Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.
In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.
Trotz der Größe von 157,5 × 77,4 × 7,7 mm liegt das Apple-Smartphone gut in der Hand und lässt sich auch noch ordentlich bedienen. Mit 208 Gramm wird es aber nach einiger Zeit doch ziemlich schwer, wenn man es nur in einer Hand hält.
Auf der Rückseite ist die vertikal angeordnete Dualkamera (2 x 12 MP) verbaut. Leider ragt das Modul aus dem Gehäuse, was das iPhone XS Max wackelanfällig macht, wenn es auf einer Ebene (z.B. Tisch) liegt. Zudem ist die Glasrückseite anfällig für Fingertapser.
Im günstigsten iPhone XS Max sind 64 GB Speicher mit an Bord. Dieser lässt sich leider nicht erweitern. Doch dank Cloud-Speicher (auch von anderen Anbietern) dürften die meisten Nutzer damit dennoch über die Runden kommen.
In der Notch (Display-Aussparung am oberen Rand) sitzt die aufwendige True-Depth-Frontkamera mit 7 MP und zahlreichen Sensoren. Sie ist auch für die 3D-Gesichtserkennung (Face ID) zuständig.