Laut Apple soll das extrem nervige Problem nun endlich beseitigt sein.
Wer geglaubt hat, dass Apple seine iOS-Probleme mit dem großen Update auf i OS 13.2 in den Griff bekommt, wurde eines Besseren belehrt. Auch die neue Version des Betriebssystems sorgte für diverse Fehler am iPhone . Einer war besonders gravierend. Nun soll ein weiteres Update für Besserung sorgen.
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iPhones ohne Multitasking
Bei iOS 13.2 hat sich ein Fehler im Speichermanagement eingeschlichen. Dieser RAM-Bug sorgte dafür, dass betroffene iPhones Multitasking nicht mehr unterstützten. Apps, die im Hintergrund gelaufen sind, wurden viel zu schnell beendet. Das führte nicht nur zu einer längeren Ladezeit beim erneuten Öffnen der Anwendung, sondern auch zu Datenverlusten.
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iOS 13.2.2 behebt schweren iPhone-Fehler
Laut Apple ist damit nun Schluss. Mit dem Update auf iOS 13.2.2 soll der Fehler im Speichersystem behoben sein. Darüber hinaus verspricht der US-Konzern, dass auch noch einige kleinere Probleme beseitigt wurden.
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...Verarbeitung ist hervorragend und wird dem Premiumanspruch gerecht.
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Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.
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Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.
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Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.
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...ist deutlich erkennbar. Das schont nicht nur die Augen bei Dunkelheit, sondern sorgt bei den OLED-Modellen auch für eine längere Laufzeit.
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Wichtigste Neuerung des iPhone 11 Pro ist die neue Hauptkamera. Sie besteht nun aus drei 12 MP Objektiven. Dass nun zusätzlich zum...
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...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.
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Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.
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Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...
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...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.
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Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).
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Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.
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Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.