Startet am 19. September

iOS 13: Vielen iPhone-Apps droht das Aus

12.09.2019

Programme von Entwicklern, die die neuen Vorgaben nicht erfüllen, fliegen aus dem App Store.

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© Apple
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Im Rahmen seiner großen Herbst-Keynote, auf der u.a. die neuen iPhone-11-Modelle , die Apple Watch Series 5 und ein 10,2 Zoll iPad  vorgestellt wurden, hat  Apple  auch verraten, dass iOS 13 am 19. September veröffentlicht wird. Die neue Version des iPhone-Betriebssystems bringt aber nicht nur viele neue Funktionen für die Nutzer (alle Neuerungen können Sie hier nachlesen ), sondern hat auch Konsequenzen für die Entwickler von Apps.

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Neue Vorgaben für Entwickler

Dies dürfen in Zukunft nämlich nur mehr Anwendungen in den App Store bringen, die mit dem neuen iOS-13-SDK erstellt wurden. Die neue Vorgabe gilt nicht nur für neue, sondern auch für Updates aktueller Apps. Darüber hinaus müssen alle im App Store angebotenen Anwendungen künftig auch das 6,5 Zoll große Display des der Max-Modelle unterstützen.

>>>Nachlesen: iOS 13: Alle Neuheiten im Überblick

iPhone-Apps droht das Aus – Apple gewährt Schonfrist

Da die Verwendung des iOS-13-SDK und die anderen Vorgaben Pflicht werden, fliegen alle Apps, die diese Anforderungen nicht unterstützen aus dem App Store. Das dürfte vor allem kleinere Entwickler treffen, die über eher überschaubare Ressourcen verfügen. Doch das weiß auch Apple. Deshalb gibt es eine Schonfrist. Laut dem offiziellen Eintrag auf der Entwicklerseite haben die Entwickler ein halbes Jahr Zeit. Ab April 2020 müssen die neuen Vorgaben jedoch erfüllt sein.

>>>Nachlesen: So gut ist die neue Apple Watch 5

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