Durch die Zahlung darf das iOS-6-Uhren-Icon weiterhin verwendet werden.
Die Einführung von iOS 6 lief für Apple alles andere als glatt. Wie berichtet, sorgte das mobile Betriebssystem nicht nur wegen der misslungen Karten-App für Spott und Hohn , sondern auch für einen Patent-Streit mit den Schweizer Bundesbahnen (SBB). Das neue iOS-6-Symbol für die Uhr (links) sieht nämlich fast genauso aus, wie jenes des traditionsreichen Verkehrsmittels (rechts).
20 Millionen Schweizer Franken
Laut einem Bericht der Schweizer Zeitung "Tagesanzeiger", bezahlte Apple den SBB 20 Millionen Schweizer Franken, um das Uhren-Icon weiterhin verwenden zu dürfen. Eine ziemlich stolze Summe für ein kleines Symbol. Umgerechnet sind das fast 17 Millionen Euro.
Summe sollte nicht verraten werden
Geeinigt hatten sich die SBB und Apple bereits am 12. Oktober. Über die "Ablöse-Summe" wurde jedoch Stillschweigen vereinbart. Von wem die Zeitung die Summe nun doch in Erfahrung gebracht hat, wurde nicht verraten. Weder Apple noch die SBB gaben zu dem Bericht keine Stellungnahme ab.
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Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.
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