Fabrik explodiert

iPad 2: Massiver Lieferengpass droht

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Wegen Produktionsstopp können rund 500.000 iPads nicht hergestellt werden.

Laut Marktbeobachtern drohen Apple nach einer Explosion beim chinesischen iPhone- und iPad-Hersteller Foxconn verschärfte Lieferengpässe beim iPad 2 . Wie die Marktforscher von iSuppli ermittelten, könnten durch den aktuellen Produktionsstopp rund 500.000 iPads weniger hergestellt werden. Das Ausmaß des Engpässe hänge aber davon ab, wie lange die Fabrik geschlossen bleibe. Schon vor der Explosion brachte die hohe Nachfrage das Foxconn-Werk an seine Grenzen .

Tote und Verletzte
Bei der Explosion in der Fabrik im chinesischen Chengdu waren am 20. Mai drei Mitarbeiter von Foxconn getötet und mindestens 15 verletzt worden.

Ungewisse Zukunft
Sollte die Fabrik auch nach einem Monat die Produktion nicht wieder anfahren können, drohe ein noch größerer Ausfall, betonte iSuppli. Eine weitere Fabrik in Shenzhen, in der ebenfalls das iPad produziert wird, könne den Engpass nicht ausgleichen. Im laufenden Quartal sollten nach Angaben von iSuppli insgesamt 7,4 Millionen iPad 2 die Foxconn-Fabriken verlassen.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Bilder vom iPad 2-Verkaufsstart in Peking

Der Run auf das iPad 2 war in der chinesischen Hauptstadt enorm.

Komponenten des iPad 2

Das sind alle Komponenten des iPad 2.

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