25. März, 17:00 Uhr

iPad 2 startet in Österreich ab 479 Euro

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Apple hat den Starttermin am 25. März bestätigt. Tablet ist günstiger als erwartet.

Apple hat am Dienstag bekannt gegeben, dass das iPad 2 , wie angekündigt, ab Freitag, 25. März in 25 weiteren Ländern verkauft wird - auch in Österreich. Das iPad 2 wird in den Apple Retail Stores und bei ausgewählten autorisierten Apple-Händlern ab 17.00 Uhr verfügbar sein, online über den Apple Store ab 2.00 Uhr morgens. Zu den befürchteten Verzögerungen aufgrund des amerikanischen Verkaufserfolgs und der Erdbeben-Katastrophe kommt es also nicht.

Preise & Verfügbarkeit
Das iPad 2 mit Wi-Fi wird in Österreich ab dem 25. März zu einem Preis von 479 Euro  für das 16 GB-Modell, für 579 Euro für das 32 GB-Modell und für 679 Euro für das 64 GB-Modell erhältlich sein. Damit ist das Erfolgs-Tablet um jeweils 20 Euro günstiger als erwartet (und als die Vorgänger-Variante).

Die Preise für die WiFi und 3G-Modelle (inkl. UMTS-Modem für die SIM-Karte) betragen: 599 Euro für das 16 GB-Modell, 699 Euro für das 32 GB-Modell und 799 Euro für das 64 GB-Modell.

Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.

Technische Daten
Das iPad 2 verfügt über ein komplett neues Design, das 33 Prozent dünner und bis zu 15 Prozent leichter ist als das ursprüngliche iPad, wobei es den gleichen 9,7-Zoll LED hintergrundbeleuchteten LCD Bildschirm besitzt. Außerdem ist Apples neuer Dual-Core A5 Prozessor mit an Bord. Ebenfalls neu sind die zwei Kameras: Eine vorderseitig ausgerichtete VGA Kamera für die Videotelefonie-Funktion FaceTime und Photo Booth und eine rückseitige Kamera, mit der auch HD-Videos (720p) möglich sind. Die Batterielaufzeit beträgt laut Apple bis zu zehn Stunden.

Weitere Länder folgen
Apple hat darüber hinaus bekanntgegeben, dass alle Modelle des iPad 2 im April in Hongkong, Korea und Singapur sowie weiteren Ländern erhältlich sein werden.

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Komponenten des iPad 2

Das sind alle Komponenten des iPad 2.

Bei der Zerlegung gingen die Experten mit großer Sorgfalt vor.

Das Display kostet mit 127 Dollar am meisten.

Der neue A5-Prozessor schlägt hingegen mit nur 14 Dollar zu Buche.

Insgesamt kosten die Komponenten des iPad 2 mit 32 GB und 3G rund 235 Euro.

Bilder: Das iPad 2 im ersten Test

Schon beim ersten Kontakt fällt sofort das superschlanke Design auf. Das iPad 2 ist nur mehr 8,8 Millimeter dick und somit flacher als ein iPhone 4.

Außerdem liegt es dank der neuen Form noch besser in der Hand. Das nach hinten abgerundete Aluminium-Gehäuse wirkt sehr robust, edel und top verarbeitet.

Optisch stechen auch die beiden Kameras sofort ins Auge. Jene an der Vorderseite (für Videochats) ist zentral im oberen Rahmen integriert, jene auf der Rückseite nimmt Fotos und Videos in guter Qualität auf.

Neben dem schwarzen gibt es vom iPad 2 auch ein weißes Modell.

Das neue Cover besteht aus Materialien von Raumfahrtanzügen und dient auch als Ständer.

Im Vergleich mit dem ersten iPad fällt das dünne Gehäuse noch mehr auf.

Die Bedienung ist nach wie vor ein Traum. In diesem Punkt kann dem iPad kein Konkurrent das Wasser reichen.

Alle Funktionen und Programme lassen sich intuitiv steuern. Auch wenn man noch nie zuvor ein iPad in der Hand hatte, hat man die Bedienung und den Menüaufbau nach wenigen Minuten intus.

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