Mit Highspeed-WLAN?

iPad 3: Neue Infos vom Apple-Tablet

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Neues Apple-Tablet wird von einem Quadcore-Prozessor angetrieben.

Die Gerüchte rund um das iPad 3 gehen in die nächste Runde. Nachdem das kommende Apple-Tablet bereits gesichtet worden sein soll, beziehen sich die neuen Informationen wieder auf die technische Ausstattung. Hier scheinen sich ältere Gerüchte immer mehr zu bewahrheiten. So sind im Internet Screenshots eines Prototyps aufgetaucht, auf denen erstmals die konkrete Bezeichnung des Prozessors zu sehen ist. Diese lautet beim neuen Modell "S5L8945X", während das aktuelle Modell von einem "S5L8930X"-Chip angetrieben wird. Beim iPad 2 steht die Bezeichnung für den A4-Dual-Core-Prozessor, beim iPad 3 dürfte sie für den A6-Chip stehen. Hierbei handelt es sich um einen deutlich schnelleren Quadcore-Prozessor, der auch im iPhone 5 zum Einsatz kommen soll.

Super-WLAN
Völlig neu sind hingegen die Infos, die nun von Appleinsider aufgedeckt wurden. So soll das kommende iPad bereits den superschnellen und völlig neuen WLAN-Standard "Gigabit Wi-Fi, 802.11 ac" unterstützen. Bei diesem Standard liegt die maximale Datenübertragung bei bis zu 3,6 Gigabit pro Sekunde.

Eher kein 7-Zoll-Gerät
Wie berichtet tauchten in der Beta-Version von iOS 5.1 zwei unterschiedliche iPad-Bezeichnungen ( J1 und J2 ) auf. Bisher wurde vermutet, dass eine davon für ein kleineres Tablet mit 7,85 Zoll stehen soll. Dies dürfte sich jedoch nicht bewahrheiten. Die Bezeichnungen sollen lediglich das 3G- und das LTE-Modell voneinander abgrenzen. Hinter J1 soll sich das UMTS-iPad verbergen, und J2 soll für das Modell stehen, das auch den LTE-Standard unterstützt.

Außerdem soll das iPad 3 eine deutlich bessere Display-Auflösung (2.096 x 1.536 Pixel) und eine 8 MP-Kamera bekommen.

 

Nachlesen: iPad 2 im großen Test

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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