Wem die Apple-Geräte von der Stange zu billig sind, hat nun eine Alternative.
Das für die Veredelung von Technik-Produkten bekannte Unternehmen Caviar , hat sich einmal mehr Apple -Geräte zur Brust genommen. Konkret wurden das iPhone 11 Pro und die brandneuen AirPods Pro auf Luxus getrimmt.
Goldenes iPhone mit Diamanten
Für viele ist schon das normale iPhone 11 Pro , das mindestens 1.149 Euro kostet, nicht leistbar. Im Vergleich zur Version von Caviar ist es jedoch ein echtes Schnäppchen. Die Firma verziert das Apple-Smartphone nämlich mit echten Diamanten und verpasst ihm ein Gehäuse aus 18 karätigem Gold. Derart ausstaffiert kostet das iPhone 11 Pro „Victory Diamond“ 62.300 Dollar (rund 56.500 Euro).
AirPods Pro im Luxustrimm
Bei den AirPods Pro fällt der Aufpreis noch größer aus. Diese kosten im Normalfall 279 Euro. Caviar verpasst den kabellosen Ohrhörern ein Gehäuse aus 75 Prozent Gold. Das entspricht ebenfalls 18 Karat. Auf Diamanten wird zwar verzichtet, dafür erstrahlt aber auch das Ladecase in dem wertvollen Material. Insgesamt werden für die AirPods Pro von Caviar in der „Gold Edition“ 67.790 Dollar (61.500 Euro) fällig.
>>>Nachlesen: iPhone 11 mit stärkstem Preisverfall
Geschenkidee für Superreiche
Superreiche, die noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind, könnten an den auf Luxus getrimmten Apple-Geräten durchaus Gefallen finden. Zumal das Set gerade einmal mit 118.000 Euro zu Buche schlägt.
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Das quadratische Kamera-Layout sorgt dafür, dass das iPhone nicht mehr so stark wackelt, wenn es auf einer ebenen Oberfläche liegt und man darauf herumtippt.
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Laut eigenen Angaben hat Apple den OLED-Bildschirm der Pro-Modelle noch einmal verbessert. Und dieser Aussage können wir zustimmen.
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Das Display mit einer Auflösung von 2.436 x 1.125 Pixel punktet mit einer enormen Helligkeit, einer natürlichen Farbwiedergabe sowie einem hervorragendem Blaufilter.
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...(Weitwinkel-)Hauptobjektiv noch eine Ultraweitwinkelkamera und eine Telephone-Linse mit an Bord sind, bietet den Nutzern zwar deutlich Vorteile, war im Vergleich zur Konkurrenz von Samsung und Huawei aber auch nötig.
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Die Weitwinkel- und Teleaufnahmen sind zwar sehr gut - ja sogar erstklassig -, besser als bei den Top-Geräten der Android-Hersteller sind sie aber nicht.
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Welche Qualität die Smartphone-Kameras mittlerweile erreicht haben, ist schon beeindruckend. Apple bietet...
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...auch zahlreiche Bearbeitungs-Tools an. So können die Fotos im Nachhinein noch richtig aufgepeppt werden.
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Bei den Videos dürfte Apple neue Maßstäbe setzen. Die Clips sehen wirklich atemberaubend gut aus. Auf Wunsch nimmt das iPhone 11 Pro in 4K-Qualität mit 60 Bilder pro Sekunde auf. Für ambitioniertere Filmemacher bietet iOS 13 sogar ein neues Videoschnittprogramm (inklusive Cropping und Scaling).
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Die 12 MP TrueDepth-Kamera hat die Gesichtserkennung (Face ID) bestens im Griff. Zudem kann sie nun auch Zeitlupenvideos aufnehmen, was vor allem bei Selfie-Fans bestens ankommen dürfte. Sie können nun nämlich sogenannte "Slofies" erstellen.
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Beim iPhone 11 Pro, das uns A1 zum Testen zur Verfügung gestellt hat, handelt es sich um die 256 GB Variante. Diese schlägt (ohne Tarif) mit 1.319 Euro zu Buche. Die 64 GB Einstiegsversion des 5,8 Zoll großen iPhones kostet 1.149 Euro und das Top-Modell stellt Apple mit 1.549 Euro (512 GB) in Rechnung.