Größtes und kleinstes Modell

iPhone 12 Pro Max und iPhone 12 mini starten

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Nach iPhone 12 und iPhone 12 Pro folgen nun die beiden weiteren Apple-Smartphones.

Zwei Wochen nach der Markteinführung des iPhone 12 und des iPhone 12 Pro sind ab Freitag (6. November) auch die zwei weiteren Varianten der neuesten Apple-Smartphones vorbestellbar (ab 14 Uhr unserer Zeit). In den Handel kommen das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max am 13. November. Die beiden Smartphones unterscheiden sich von ihren jeweiligen Brüdern lediglich in der Größe, Design und Ausstattung sind identisch. Auf den Preis haben das kleinere und größere Format jedoch sehr wohl Auswirkungen.

iPhone 12 mini

Apple bietet das 5,4 Zoll große iPhone 12 mini in fünf Farben (Weiß, Schwarz, Blau, Rot und Grün) und drei Speichergrößen (64, 128 oder 256 GB) an. Zu den Highlights zählen der A14 Bionic Prozessor, die 5G-Unterstützung, der Touchscreen mit OLED-Panel  (2340 x 1080 Pixel) sowie die verbesserte Dual-Hauptkamera. Beim Betriebssystem ist von Anfang an  iOS 14.2  installiert. Beim iPhone 12 mini handelt es sich um das günstigste Gerät der 12er-Reihe. Los geht es ab 799 Euro. Die größeren Speichervarianten schlagen mit 849 Euro und 969 Euro zu Buche.

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iPhone  12 Pro Max

Mit seinem 6,7 Zoll großem Display ist das neue iPhone 12 Pro Max das größte Apple-Smartphone aller Zeiten. Das Flaggschiff ist in drei Farben (Graphit, Silber, Gold und Blau) und drei Speichergrößen (128, 256 und 512 GB) verfügbar. Im Vergleich zu den normalen Modellen verfügen die Pro-Versionen über noch hochwertigere Materialien wie etwa einen Edelstahlrahmen. Zu den weiteren Highlights des iPhone 12 Pro Max zählen der A14 Bionic Chip, der 5G-Support sowie die Triple-Kamera plus Lidar-Sensor. Apple verlangt für sein Flaggschiff-Modell mindestens 1.249 Euro. Für das teuerste iPhone 12 Pro Max mit 512 GB werden stolze 1.599 Euro fällig.

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Apple spart beim Zubehör

Ein Ladegerät und Kopfhörer sind bei keinem der vier iPhone-12-Modelle im Lieferumfang enthalten. Lediglich ein Lightning-Kabel befindet sich neben dem Smartphone in der Verpackung. Apple begründet diesen Schritt mit CO2-Einsparungen . Damit der Konzern dadurch aber auch von einer höheren Marge profitiert, wird hingegen nicht erwähnt.

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