Der Countdown zum Start der neuen iPhone-Generation läuft.
Wie das nächste iPhone-Betriebssystem aussieht und was es kann, wissen wir seit Apple im Rahmen der WWDC-Keynote iOS 15 offiziell präsentiert hat. Natürlich kommt die Software auch bei den 2021er-iPhones, die im Herbst präsentiert werden, zum Einsatz. Ob die neuen Apple-Smartphones iPhone 13 oder iPhone 12s heißen werden, steht noch nicht fest. Nun sind sie aber erstmals in einer offiziellen Datenbank aufgetaucht.
Sieben Modelle registriert
Wie die französische Techseite Consomac berichtet, hat Apple bei der Eurasian Economic Commission sieben Varianten eintragen lassen (A2628, A2630, A2534, A2635, A2640, A2543 und A2645). Wie beim iPhone 12 wird es laut den bisherigen Gerüchten auch beim „iPhone 13“ wieder vier Geräte geben:
- iPhone 13 mini
- iPhone 13
- iPhone 13 Pro
- iPhone 13 Pro Max
Dass Apple sieben Modelle registrieren hat lassen, liegt an unterschiedlichen Speichergrößen und Mobilfunkstandards.
Kamera, Display und 5G
Bei den beiden Pro-Modellen könnte in diesem Jahr neben einem Display mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz erstmals eine Hauptkamera mit Periskop-Linse verbaut sein. Das soll vor allem beim Zoomen für eine bessere Fotoqualität sorgen. Als Prozessor wird bei allen vier Modellen der neue A15 Bionic zum Einsatz kommen. Und natürlich ist auch der 5G-Standard wieder mit an Bord - beim iPhone 13/12s sogar mit mmWave-Technik.
Präsentation im September
Ob sich die Gerüchte bestätigen, werden wir wahrscheinlich im September erfahren. Denn die neue iPhone-Generation soll in diesem Jahr wieder pünktlich präsentiert werden. Im Vorjahr wurde die Vorstellung aufgrund der Coronapandemie um einige Wochen nach hinten verschoben.