Apple scheint die aufwendige 3D-Gesichtserkennung deutlich verkleinert zu haben.
Nachdem in den letzten Wochen immer wieder neue Details zur kolportierten Ausstattung der 2021er iPhone-Modelle durchgesickert sind, sind nun erstmals Fotos aufgetaucht, die das „iPhone 13“ (offizieller Name noch nicht bekannt) zeigen sollen. Diese bestätigen einige der bisherigen Informationen.
Kleinere Notch
Veröffentlicht wurden die Fotos von MacRumors. Sie zeigen die Glasvorderseite in allen drei Größen. Hier wird Apple an der Diagonale der iPhone-12-Reihe (5,4, 6,1 und 6,7 Zoll) festhalten. Es gibt aber dennoch einen gravierenden Unterschied zu den aktuellen Apple-Smartphones. Die neue Generation dürfte nämlich eine deutliche kleinere Notch bekommen. Dennoch soll in der Display-Aussparung die aufwendige Technik der Frontkamera mit 3D-Gesichtserkennung (Face ID) Platz finden. Dass Apple an einer kleineren Notch arbeitet, ist schon länger bekannt. In diesem Jahr dürfte sie tatsächlich kommen.
Touch ID kehrt zurück
Über das neue Display des iPhone 13 gibt es schon seit längerem einige Gerüchte. So soll Apple einen Fingerabdrucksensor (Touch ID) sowie eine Allways-on-Funktion integrieren und auf eine 120 Hz-Bildwiederholungsrate setzen. Die Panels sollen von Samsung geliefert werden. Darüber hinaus gelten der A15 Bionic Prozessor und das Betriebssystem iOS 15 bei den 2021er-iPhones als gesetzt.